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The Monster (Walygator Parc)

Achterbahn hergestellt von Bolliger & MabillardAchterbahn in FrankreichBauwerk im Département MoselleErbaut in den 2010er JahrenInverted Coaster
Maizières-lès-MetzStahlachterbahn
Panorama the monster 2
Panorama the monster 2

The Monster ist eine invertierte Achterbahn im Walygator Grand Est, Maizières-lès-Metz, Lothringen. Sie ist die erste Achterbahn von Bolliger & Mabillard in Frankreich. Ursprünglich wurde die Achterbahn im Expoland in Japan von 1996 bis 2007 unter dem Namen Orochi betrieben. Mit Ausnahme der Bremse und einem rund 45 Meter längeren Fahrweg, ist die Bahn eine fast identische Kopie des 1994 eröffneten Raptor in Cedar Point. Der Bau begann im Januar/Februar 2010. Wegen des schlechten Wetters begann die Arbeit später als geplant, weshalb die Einweihung, die ursprünglich für den 10. April 2010 geplant war, aufgeschoben wurde. Ein zweiter Einweihungstermin Mitte Juni wurde ebenfalls verschoben, da der TÜV die Öffnung der Achterbahn zunächst nicht genehmigte. Am 9. Juli 2010 wurde die Bahn ohne weitere Vorankündigung eröffnet. Die 1200 m lange Strecke erreicht eine Höhe von 40 m und besitzt sechs Inversionen: einen 30,5 m hohen Looping, eine Zero-g-Roll, eine Cobra-Roll, welche aus zwei Inversionen besteht sowie zwei Korkenziehern. Die Züge erreichen auf der Strecke eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Wegen seiner vorherigen Position in Japan ist The Monster erdbebensicher ausgelegt.

Auszug des Wikipedia-Artikels The Monster (Walygator Parc) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

The Monster (Walygator Parc)
Rue Léon Blum, Metz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.229889 ° E 6.1582 °
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Adresse

Walygator Grand Est

Rue Léon Blum
57280 Metz
Grand Est, Frankreich
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Telefonnummer

call+33387307007

Webseite
walygatorparc.com

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Panorama the monster 2
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Zoo d’Amnéville
Zoo d’Amnéville

Der Zoo d’Amnéville ist ein privater Zoo in Hagondange, nahe Amnéville, im Nordosten Frankreichs. Er wurde am 28. Juni 1986 eröffnet und beherbergt derzeit etwa 2000 Tiere auf einer Fläche von 16 Hektar. Pro Jahr besuchen über eine halbe Million Menschen den Zoo, damit liegt er bei den Besucherzahlen an zweiter Stelle unter den französischen Zoos. Zu den Attraktionen zählen der Raubtierbestand, unter anderem mit weißen Tigern, und die mit 60 Arten vertretenen Greifvögel. Dreimal täglich findet in einer Arena eine Vorführung berittener Falknerei statt. Außerdem kann die Fütterung von Pinguinen, Eisbären, Ohrenrobben, Flusspferden und Polarwölfen beobachtet werden. Im April 2012 wurde das Gorilla’s camp eröffnet, das acht männliche Gorillas in zwei Junggesellengruppen beherbergt. Es werden nur Tiere erworben, die in Zoos oder Tierzuchteinrichtungen geboren wurden. Der Zoo beteiligt sich an 54 Zuchtprogrammen, pro Jahr werden zwischen 150 und 200 Tiere geboren. Er war von 1994 bis zum Ausschluss 2016 und dann wieder ab 2022 Mitglied der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) und ist seit 2003 Mitglied der World Association of Zoos and Aquariums (WAZA). Je nach Jahreszeit arbeiten zwischen 90 und 170 Menschen im Zoo. 2019 wurden schwere Vorwürfe gegen den hoch verschuldeten Zoo bekannt. So sollen unter anderem schwarze Listen mit unliebsamen Mitarbeitern und Besuchern geführt worden sein. Außerdem sollen Tiere auf dem Zoogelände vergraben und Fäkalien im nahegelegenen Wald entsorgt worden sein. Der Zoodirektor hat den Darstellungen widersprochen. Außerdem soll der Zoo versucht haben, den Kadaver eines verstorbenen Eisbären auf einer Deponie für Hausmüll zu entsorgen. Anfang 2020 übernahm der französische Investor Prudentia Capital den Zoo. Im November des gleichen Jahres wurde die umstrittene Tiger-Show eingestellt.