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Herz-Jesu-Kirche (Wiesbaden-Biebrich)

Backsteinbauwerk des HistorismusErbaut in den 1890er JahrenHerz-Jesu-KircheKirchengebäude im Bistum LimburgKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in WiesbadenNach der Haager Konvention geschütztes Kulturgut in HessenNeugotisches Bauwerk in WiesbadenNeugotisches KirchengebäudeWiesbaden-Biebrich
2010 03 05 Herz Jesu Kirche Wiesbaden Biebrich 01
2010 03 05 Herz Jesu Kirche Wiesbaden Biebrich 01

Die Herz-Jesu-Kirche () ist die Pfarrkirche der gleichnamigen römisch-katholischen Gemeinde in Wiesbaden-Biebrich. Seit der Eingemeindung Biebrichs nach Wiesbaden ist sie neben der katholischen Kirche in Sonnenberg die zweite Kirche dieses Patroziniums im Stadtgebiet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Herz-Jesu-Kirche (Wiesbaden-Biebrich) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Herz-Jesu-Kirche (Wiesbaden-Biebrich)
Kreitzstraße, Wiesbaden Biebrich

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.050949 ° E 8.233939 °
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Adresse

Herz-Jesu-Kirche

Kreitzstraße
65203 Wiesbaden, Biebrich
Hessen, Deutschland
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linkWikiData (Q1390173)
linkOpenStreetMap (102446977)

2010 03 05 Herz Jesu Kirche Wiesbaden Biebrich 01
2010 03 05 Herz Jesu Kirche Wiesbaden Biebrich 01
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In der Umgebung

Schlosspark Biebrich
Schlosspark Biebrich

Der Schlosspark Biebrich ist eine Parkanlage am Schloss Biebrich in Wiesbaden. Sie erstreckt sich hauptsächlich nördlich des Schlosses auf einer Länge von etwa 1.200 Metern bei einer Breite von 300 Metern und wird vom Mosbach durchflossen. Der Park wurde zunächst als französischer Garten angelegt und dazu das Gelände nördlich der Schlossgebäude aufgefüllt. Dadurch entstand ein Plateau, das man von Westen über eine breite Treppe erreicht. Nach Norden fällt das Gelände leicht ab. Die erste Gestaltung stammte von Maximilian von Welsch um 1720 und hatte ein regelmäßiges Wegemuster, das von Balustraden und der Orangerie eingefasst war. 1817 bis 1823 gestaltete Friedrich Ludwig von Sckell den Garten in einen englischen Landschaftspark um und erweiterte ihn nach Norden. Die ehemalige Orangerie wurde dabei abgebrochen. Man erkennt noch Elemente der ursprünglichen Anlage, so die beiden Brunnen direkt hinter dem Schloss und zwei gerade Alleen. Auf der erweiterten Fläche lagen auch die Grundmauern einer mittelalterlichen Burg, auf denen der Baumeister Carl Florian Goetz eine romantische künstliche Ruine, die Mosburg, inmitten eines Weihers errichtete.Der ursprünglich im südwestlichen Teil des Parks angelegte Prinzessinnenweiher wurde später zugeschüttet. Hier findet seit 1949 das jährliche Pfingstturnier des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs statt. Die Pfingstturniere haben sich im Laufe der Jahre zu einem Treffpunkt der internationalen Elite der Dressur- und Springreiter entwickelt, nahmen mit über 50.000 Besuchern Volksfestcharakter an und gelten als gesellschaftliches Ereignis. Erweitert wurde der Schlosspark in den 1960er Jahren durch Ernst May, der zu jenem Zeitpunkt Planungsbeauftragter der Stadt Wiesbaden war. Fachlich betreut den Park die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, bewirtschaftet wird er vom Hessischen Immobilienmanagement.