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Clientis Sparkasse Oftringen

Clientis-BankGegründet 1829Genossenschaftsbank (Schweiz)OftringenUnternehmen (Kanton Aargau)
2017 Oftringen Sparkasse
2017 Oftringen Sparkasse

Die Clientis Sparkasse Oftringen Genossenschaft (bis Mai 2009 Sparkasse Oftringen) ist eine in der Gemeinde Oftringen und Umgebung verankerte, 1829 gegründete Schweizer Regionalbank. Ihr Tätigkeitsgebiet liegt im Retail Banking, im Hypothekargeschäft und im Bankgeschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen. Die Bank ist als Genossenschaft organisiert. Die Clientis Sparkasse Oftringen ist die älteste Bank im Kanton Aargau und steht mit ihrem markanten Bankgebäude am «Strassenkreuz der Schweiz». Sie hat sich öffentlich bekannt, den regen Schalterbetrieb in der urtümlichen Form aufrechtzuerhalten. Die Beibehaltung der Selbständigkeit der Genossenschaft, die Verankerung und die Werte der Region finden sich im Leitfaden der Bank. Das Bankinstitut geschäftet konservativ und zurückhaltend zum Schutze der Genossenschafter. Die Clientis Sparkasse Oftringen Genossenschaft ist als selbständige Regionalbank der Entris Holding AG angeschlossen. Innerhalb der Entris Holding AG gehört sie zur Teilgruppierung der Clientis Banken.

Auszug des Wikipedia-Artikels Clientis Sparkasse Oftringen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Clientis Sparkasse Oftringen
Baslerstrasse,

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2017 Oftringen Sparkasse
2017 Oftringen Sparkasse
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In der Umgebung

Siechenhaus (Zofingen)
Siechenhaus (Zofingen)

Das Siechenhaus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Zofingen im Kanton Aargau. Es steht an der Aarburgerstrasse 21 / Im Rank 6 unmittelbar an der Gemeindegrenze zu Oftringen und ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft. Die Geschichte des Siechenhauses (auch Sondersiechenhaus genannt) geht bis auf die Zeit der Stadtgründung im frühen 13. Jahrhundert zurück. Das Gebäude befand sich weit ausserhalb des damaligen Siedlungskerns, um auch Leprakranke aufnehmen zu können, die man nicht in die Stadt hineinliess. Da die Lepra ab dem 17. Jahrhundert nur noch vereinzelt auftrat, wandelte sich das Siechenhaus mit der Zeit zu einem Pflegeheim für Kranke und Bedürftige. Einheimische fanden dauerhaft Aufnahme, während Fremde nur kurzzeitig Krankenasyl erhielten. Die Finanzierung erfolgte durch wohltätige Stiftungen. Nach dem Tod der letzten Anstaltsleiterin wurde das Siechenhaus im Jahr 1888 geschlossen und durch zeitgemässere Institutionen ersetzt.Baumeister Antoni Stab errichtete 1609/10 das heute noch bestehende Gebäude. Es handelt sich um einen freistehenden, zweistöckigen Wohnbau im spätgotischen Stil mit einem steilen Krüppelwalmdach. Im Erdgeschoss weist es ein Quadermauerwerk auf, im Obergeschoss ein Fachwerk. Die Fenster besitzen profilierte und skulptierte Gewände. Ab 1447 stand neben dem Siechenhaus die Kapelle zum niederen Kreuz. Diese musste 1811 wegen gänzlichen Verfalls abgetragen werden, ebenso die Mauer, die Kapelle und Siechenhaus umgab.