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Jüdischer Friedhof Bretten

Bauwerk in BrettenErbaut in den 1880er JahrenFriedhof in EuropaGeschlossener FriedhofJudentum in Bretten
Jüdischer Friedhof im Landkreis KarlsruheKulturdenkmal in Bretten
Juedischer Friedhof Bretten 02 Tor fcm
Juedischer Friedhof Bretten 02 Tor fcm

Der Jüdische Friedhof Bretten ist ein jüdischer Friedhof in Bretten, einer Stadt im Landkreis Karlsruhe im nördlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Toten der jüdischen Gemeinde Bretten wurden zunächst auf dem jüdischen Friedhof Waibstadt beigesetzt. 1883 wurde ein eigener Friedhof errichtet, der sich am heutigen Windstegweg befindet. Der jüdische Friedhof hat eine Fläche von 11,18 Ar und heute sind noch 146 Grabsteine vorhanden. Die letzte Bestattung fand 1949 statt. Ein Teil der Grabsteine aus dem späten 19. Jahrhundert stammt aus der Werkstatt des Brettener Bildhauers Ludwig Christof Meffle.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof Bretten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof Bretten
Jörg-Schwarzerd-Straße, Verwaltungsgemeinschaft Bretten

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Breitengrad Längengrad
N 49.032093191389 ° E 8.7083870172222 °
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Adresse

Jörg-Schwarzerd-Straße 2/1
75015 Verwaltungsgemeinschaft Bretten, Bretten
Baden-Württemberg, Deutschland
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Juedischer Friedhof Bretten 02 Tor fcm
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TV Bretten
TV Bretten

Der Turnverein 1846 Bretten e. V. ist ein Mehrspartensportverein im nord-badischen Bretten mit 3750 Mitgliedern (Stand Januar 2021), der im Gesundheits-, Breiten- und Leistungssport aktiv ist. Der Verein gründete sich nach Aufhebung der Turnsperre wie viele weitere Vereine in den 1840er-Jahren. Anfang des 20. Jahrhunderts schlossen sich Radsportler (1906), Faustballer (1909), Fußballer (1919), Handballer (1924) und Fechter (1926) den Turnern an. In den Folgejahren kamen Skisport (1955), Leichtathletik (1956), Volleyball (1965), Tischtennis (1970), Rhythmische Sportgymnastik (1971), Schwimmen (1974), Triathlon (1978) und Basketball (1992) hinzu. Neuester Zugang sind die TV Bretten Black Panthers (American Football) im September 2018. Im Handball bildet der Verein eine Spielgemeinschaft mit der SG Sulzfeld (2018), in der Rhythmischen Sportgymnastik mit dem SSC Karlsruhe und im Gerätturnen mit dem TSV Weingarten. Sportbezogene Kinder- und Jugendarbeit erfolgt seit 1998 in einer Kindersportschule (KiSS) – seit 2008 in Kooperation mit dem SV Oberderdingen. Die erfolgreichsten Sportler sind die Triathleten Thomas Hellriegel, Sebastian Kienle und Holger Lorenz sowie Welt- und Europameisterin Silke Hagino und Europameisterin Sarah Kühner im Faustball. Der TV Bretten richtete 1981 und 2018 die deutschen Volleyballmeisterschaften der Junioren, am 2. und 3. März 1996 die deutschen Faustball-Meisterschaften der Senioren und 2012 der U14-Junioren aus. Seit 2004 wird ein Stadtlauf für verschiedene Klassen veranstaltet, der seit 2007 als KraichgauEnergie-City-Cup firmiert. 2010 wurden die deutschen Meisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik und 2019 die deutschen Jugendmeisterschaften im Gerätturnen weiblich ausgerichtet. Das Dreikönigsturnier ist mit über 80 Mannschaften das größte Hallen-Jugend-Turnier im deutschen Faustball. Das vereinseigene Sportgelände umfasst eine dreiteilige Turnhalle, einen Rasenplatz mit Leichtathletikanlage sowie einen Kursraum, Büroräume und eine Vereinsgaststätte. Im stadteigenen Hallensportzentrum Im Grüner fanden eine Vielzahl an Sportveranstaltungen statt.