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Dolmen von Langwedel

DolmenGroßsteingrab im Kreis Rendsburg-EckernfördeJungsteinzeitLangwedel (Holstein)Nordgruppe der Trichterbecherkultur

Der Dolmen von Langwedel in der Gemeinde Westensee im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein wurde von R. Renner unter einem Knick entdeckt und ausgegraben. Es handelt sich um einen Rechteckdolmen mit halbhohem Eintritt, der im Jahre 1963 von Gottfried Schäfer nachuntersucht wurde. Die Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dolmen von Langwedel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Dolmen von Langwedel
Ziegelei, Amt Nortorfer Land

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Dolmen von Langwedel

Ziegelei
24631 Amt Nortorfer Land
Schleswig-Holstein, Deutschland
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FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören
FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören

Das FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Sören, Dätgen, Hoffeld und Langwedel. Es liegt im Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Westensee (Objekt-ID 726) die wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland ist.Das FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören hat eine Fläche von 278 Hektar. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 4,12 Kilometer. Das Gelände steigt nach Nordosten leicht an. Die höchste Erhebung mit 56,8 Meter über NN befindet sich am Nordostrand des FFH-Gebietes, der niedrigste Bereich liegt mit 29 Meter über NN an der Südspitze beim Waldgraben. Das FFH-Gebiet liegt auf einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit und besteht zu mehr als neun Zehnteln aus Laubwald, siehe Diagramm 1. Das kuppige Gelände ist von zahlreichen Bächen und Entwässerungsgräben durchzogen und beherbergt in seinen Mulden viele Tümpel und Teiche, die in trockenen Jahren oft austrocknen.Beim FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören handelt es sich um einen historischen Waldstandort, der bereits in dänischer Zeit als „Königlich Blumenthaler Gehege“ nördlich des Forsthauses und als „Königlich Hoffelder Gehege“ westlich des Forsthauses bestanden hat, wie Karten der Preußischen Landaufnahme von 1879 zeigen, siehe auch Bild 1.Das FFH-Gebiet wird nach Norden in die Seebek und den Zuckerwiesengraben, nach Westen in den Waldgraben und nach Osten in den Mühlenbach entwässert. Deren Wasser fließt schließlich über die Olendieksau bei Langwedel in den Brahmsee.