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Saletalm

Alm in Schönau am KönigsseeAlpenhütte in DeutschlandBauwerk in Schönau am KönigsseeBerchtesgadener Alpen
Saletalm
Saletalm

Die Saletalm (auch Sallet geschrieben) ist eine Alm unmittelbar am südlichen Ende des Königssees. Auf dem Almgelände befinden sich die Anlegestelle Salet der Königsseeschifffahrt sowie, jeweils einige Gehminuten von dieser entfernt, die Gaststätte Salet-Alm und ein Almkaser mit Einkehrmöglichkeit.

Auszug des Wikipedia-Artikels Saletalm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.52242 ° E 12.97483 °
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Adresse

Saletalm

Fischunkelalmweg 6
83471
Bayern, Deutschland
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Webseite
saletalm.de

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In der Umgebung

St. Bartholomä (Königssee)
St. Bartholomä (Königssee)

St. Bartholomä, früher St. Bartholomäus, bezeichnet eine Wallfahrtskirche am Westufer des Königssees auf der Halbinsel Hirschau sowie im Umfeld der Kirche eine sehr kleine Siedlung, die ein Gemeindeteil der Gemeinde Schönau am Königssee im Landkreis Berchtesgadener Land ist. Die nach dem Abriss (1697/98) des Vorgängerbaus aus dem 12. Jahrhundert auf dessen Fundament Ende des 17. Jahrhunderts neu errichtete Kirche St. Bartholomä wurde Anfang des 18. Jahrhunderts in die bis heute erhaltene barockisierte Form umgestaltet. Ausgestattet mit zwei unterschiedlichen Zwiebeltürmen und drei roten Kuppeldächern über einem Drei-Konchen-Chor, ähnelt ihr Grundriss der Form des Salzburger Doms. Das kleine Kirchengebäude zieren Stuckaturen des Salzburger Künstlers Josef Schmidt, und die Altäre in den drei Konchen sind jeweils einem bzw. einer Heiligen geweiht: St. Bartholomäus, St. Katharina und St. Jacobus. Mit St. Bartholomäus das Patrozinium für die ganze Kirche zu wählen, bezog sich auch darauf, dass er als Schutzherr der Almbauern und Sennerinnen galt. Die Kirche St. Bartholomä gehört zur katholischen Pfarrei Unterstein mit Sitz in Unterschönau, die wiederum für die Gemeinde Schönau am Königssee zuständig ist.Der Ortsteil St. Bartholomä umfasst nur wenige Gebäude, von denen neben der Wallfahrtskirche noch das sich daran anschließende ehemalige Jagdschloss zu erwähnen ist, das heute als Gasthaus genutzt wird. Kirche und Jagdschloss waren vormals eine Besitzung der Fürstpröpste innerhalb des von ihnen regierten Berchtesgadener Landes. Nach der Säkularisation von 1803 kam die kleine Einöde mit ihrem Gebäudeensemble nach mehreren Herrschaftswechseln 1810 zum Königreich Bayern und erfuhr anschließend verschiedene Zuordnungen in unterschiedlichen Gemeinden.