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Tretjakowskaja

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1970er JahrenStation der Metro Moskau

Tretjakowskaja (russisch Третьяко́вская (), wiss. Transliteration Tretʹjakovskaja) ist der Name eines U-Bahnhofs der Metro Moskau. Es handelt sich dabei um einen kombinierten Haltepunkt der Kaluschsko-Rischskaja- und der Kalininskaja-Linie, für die letztere ist es gegenwärtig die westliche Endstation. Der U-Bahnhof wurde am 3. Januar 1971 in Betrieb genommen, damals wurde allerdings nur die südliche Bahnsteighalle errichtet und der Bahnhof hieß ursprünglich Nowokusnezkaja. Erst am 25. Januar 1986 wurde im Zuge der Westverlängerung der Kalininskaja-Linie auch die nördliche Halle fertiggestellt, zugleich erhielt die nunmehr kombinierte Station ihren heutigen Namen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tretjakowskaja (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Tretjakowskaja
Пятницкая улица, Moskau Rajon Samoskworetschje

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 55.740833333333 ° E 37.6275 °
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Adresse

Храм священномученика Климента папы Римского

Пятницкая улица 26 с1
115035 Moskau, Rajon Samoskworetschje
Moskau, Russland
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In der Umgebung

Martha-Maria-Kloster
Martha-Maria-Kloster

Das Martha-und-Maria-Kloster (russisch Марфо-Мариинская обитель / Marfo-Mariinskaja obitel, wiss. Transliteration Marfo-Mariinskaja obitel' oder Марфо-Мариинская обитель милосердия / Marfo-Mariinskaja obitel milosserdija, wiss. Transliteration Marfo-Mariinskaja obitel' miloserdija, MMOM; „Martha-Maria-Kloster der Barmherzigkeit“) ist ein russisch-orthodoxes Frauenkloster in Moskau. Das nach den neutestamentlichen Gestalten Martha und Maria benannte Kloster wurde 1908 von der heiligen Elisabeth (Jelisaweta Fjodorowna; 1864–1918) gegründet, die 1918 von den Bolschewiki ermordet wurde. Die in den Jahren von 1908 bis 1912 errichtete Klosteranlage besticht durch ihre Jugendstil-Architektur und die verzierten dicken weißen Wände. Das markanteste Gebäude ist die Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche (russisch Церковь Покрова / Zerkow Pokrowa, wiss. Transliteration Cerkov' Pokrova). Der Gebäudekomplex des Klosters erweckt den Anschein, aus dem Mittelalter zu stammen. Der Architekt Alexei Schtschussew erforschte die historische Sakralarchitektur eingehend und verband die charakteristischen Stile des alten Nowgorod und des alten Pskow mit denen einer Kremlkirche und modernem Stil. Die dortigen Klosteranlagen Antonijew Антониев (1117) und Miroschski Мирожский (1156) zählen zu den ältesten von Russland (aus der Zeit noch vor dem Mongolensturm). Das Moskauer Kloster hat die Adresse: Marfo-Marijnskaja Obitel‘, ul. Bolschaja Ordynka 34 in Jakimanka im Zentralen Verwaltungsbezirk von Moskau.