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Himmelsfürst Fundgrube

Bauwerk im Landkreis MittelsachsenBergbau (Sächsisches Erzgebirge)Bergwerk in SachsenErzbergwerk in DeutschlandGeographie (Brand-Erbisdorf)
SilberbergwerkTyplokalität
Himmelsfuersthuthaus
Himmelsfuersthuthaus

Das Silberbergwerk Himmelsfürst Fundgrube bei Brand-Erbisdorf im Erzgebirge war im 19. Jahrhundert gemeinsam mit der Himmelfahrt Fundgrube das ertragreichste und bekannteste sächsische Erzbergwerk. Die Grube war für ihre Vorkommen von gediegenem Silber bekannt. Allein der Anbruch vom 12. August 1749 erbrachte 68 kg des Edelmetalls. Von 1596 bis 1885 erbrachte Himmelsfürst nahezu ununterbrochen Ausbeute. Insgesamt wurden 650 t Silber gefördert. Die Himmelsfürst Fundgrube und die gleichnamige Siedlung Himmelsfürst befinden sich in der südlichen Flur von St. Michaelis, welches seit dem 1. Oktober 1993 ein Stadtteil von Brand-Erbisdorf im sächsischen Landkreis Mittelsachsen ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Himmelsfürst Fundgrube (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Himmelsfürst Fundgrube
Am Huthaus,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.85786111 ° E 13.29893889 °
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Adresse

Huthaus

Am Huthaus 3
09618
Sachsen, Deutschland
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