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Bahnhof München Ost

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Bauwerk in HaidhausenTerminalbahnhof (Autoreisezug)U-Bahnhof in München
Munich Ostbahnhof Station May 2017
Munich Ostbahnhof Station May 2017

Der Bahnhof München Ost der Deutschen Bahn im Münchener Stadtteil Haidhausen ist ein bedeutender Umsteigepunkt für den Nah- und Fernverkehr. Der Durchgangsbahnhof mit 12 Bahnsteiggleisen gehört zu den 21 Bahnhöfen der Preisklasse 1 von DB Station&Service und ist damit zusammen mit dem Hauptbahnhof einer der zwei Münchner Bahnhöfe dieser Klasse. Das erste Empfangsgebäude wurde 1871 nach Plänen von Friedrich Bürklein als Bahnhof Haidhausen für die beiden neuen Bahnstrecken nach Simbach und Rosenheim gebaut. Heute ist die Station neben dem Münchner Hauptbahnhof und dem Bahnhof Pasing einer von drei Fernbahnhöfen der bayerischen Landeshauptstadt. In den Fahrplänen des Nahverkehrs wird er als Ostbahnhof geführt. Am Orleansplatz vor dem Bahnhof (Nordwestseite) kann zum innerstädtischen Verkehr der MVG in Busse oder die Straßenbahn umgestiegen werden. Unter dem Platz liegt der U-Bahnhof der Linie U5. Die drei Verkehrsmittel sind zusammen mit der S-Bahn in den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) integriert. Weitere Stadtbuslinien halten an der südöstlichen Seite des Ostbahnhofs an der Friedenstraße. Der Bahnhof zählte 2019 täglich insgesamt 174.000 Reisende und Besucher pro Tag.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof München Ost (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof München Ost
Friedenstraße, München Berg am Laim

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Breitengrad Längengrad
N 48.126944444444 ° E 11.604722222222 °
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Adresse

Ostbahnhof

Friedenstraße
81671 München, Berg am Laim
Bayern, Deutschland
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Munich Ostbahnhof Station May 2017
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In der Umgebung

Das Kartoffelmuseum
Das Kartoffelmuseum

Das Kartoffelmuseum in München ist eines von drei Kartoffelmuseen in Deutschland und beschäftigt sich mit den kunsthistorischen Aspekten der Kartoffel. Es wurde 1996 von der Stiftung Otto Eckart eröffnet. Otto Eckart war bis zum Verkauf an Unilever Inhaber der Pfanni-Werke und ist der Sohn des Unternehmensgründers Werner Eckart. Neben seiner Tätigkeit als Stiftungsvorstand übte er bis 2017 das Amt eines ehrenamtlichen Honorarkonsuls der Republik Guatemala aus.Grundlage des Museums ist eine umfangreiche Bildersammlung (Ölgemälde, Aquarelle, Stiche, Zeichnungen, Lithographien, Drucke, naive Hinterglasmalerei, moderne Grafik). Neben der Ausstellung beinhaltet das Museum eine Fachbibliothek für wissenschaftliche Zwecke. Das Museum befand sich bis 31. März 2016 im sogenannten „Eckhaus“ an der Grafinger Straße auf dem ehemaligen Gelände des Unternehmens Pfanni, das dort Kartoffelprodukte herstellte. Der Umzug in ein neues Gebäude in der Nachbarschaft wird vorbereitet.Das Museum war vor der vorläufigen Schließung in acht Ausstellungsräume gegliedert: Geschichte: Vom Inka-Gold zum Volksnahrungsmittel Blüten, Pflanzen, Knollen Anbau und Ernte Marktszenen Multi-Talent Kartoffel Raritätensammlung Fürstenspeise und Arme-Leute-Essen Galerie der Moderne2006 wurde das Kartoffelmuseum um eine neue Abteilung erweitert, das Pfanni-Museum, welches die Geschichte des Markenartikels Pfanni von 1949 bis 1999 darstellt.