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Dieplingsberg

Ersterwähnung 1516Ortsteil von Radevormwald

Dieplingsberg ist eine Hofschaft in Radevormwald im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln in Deutschland. Sie liegt im Süden von Radevormwald unmittelbar an der Stadtgrenze zu Hückeswagen. Die Nachbarorte sind Kaffeekanne und die Straßenzüge der Südstadt. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch eine Freizeitanlage mit Spielplatz. Südlich der Ortschaft verläuft der Wiebach, der in seinem weiteren Verlauf in die Wiebachvorsperre der Wuppertalsperre mündet. Der Ortsrundwanderweg A1 verläuft an der Hofschaft vorbei.1516 wurde der Ort das erste Mal urkundlich als Deytelynges Berg in "Kirchenrechnungen" erwähnt. Politisch wird der Ort durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 30 im Rat der Stadt Radevormwald vertreten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dieplingsberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Dieplingsberg
Dieplingsberg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.193888888889 ° E 7.3594444444444 °
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Adresse

Dieplingsberg 1
42477 , Radevormwald
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Wupper-Ennepe-Hochflächen
Wupper-Ennepe-Hochflächen

Die Wupper-Ennepe-Hochflächen sind eine Naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 338.13 auf Teilen des Stadtgebiets der bergischen und westfälischen Städte Kierspe (nordwestliche Ecke bei Rönsahl), Wipperfürth (Gebiete östlich der Wupper), Hückeswagen (östlich der Wupper), Radevormwald (fast das gesamte Stadtgebiet), Halver (westlicher Rand), Ennepetal (westlich der Heilenbecke), Schwelm (südlicher Teil) und Wuppertal (Wohnquartier Ehrenberg). Sie gehört zur Über-Haupteinheit Bergische Hochflächen (Ordnungsnummer 338) in der Gliederung Bergisch-Märkische Hochflächen (Ordnungsnummer 338.1, auch Nordbergische Hochflächen genannt). Die naturräumliche Einheit umfasst die zwischen der Wupper und der Ennepe gelegenen Hochflächen mit dem Übergang zur Wuppertaler Senke (Ordnungsnummer 3371.3) im Nordwesten und dem Wipperquellgebiet (Ordnungsnummer 338.3) im Südosten. Sie sind recht flächig erhalten und teils in flache zerriedeltes Rücken gegliedert. Sie ragen in 300 bis 400 m (NN) über die Talsohlen der einfassenden Flüsse hinaus. Dabei ist im Westen der Übergang zum Östlichen Wupperengtal (Ordnungsnummer 338.11) durch eine deutliche Abdachung geprägt. Im Osten belaufen sich die Höhen auf der Wasserscheide zwischen den Flusssystemen der Wupper und der Ennepe von 350 bis 400 m. Die Hochflächen werden durch zahlreiche Quellmulden, Bachtäler und ein wechselvolles Kleinrelief strukturiert.Die Hochflächen liegen auf der Luvseite der bergischen Wetteraufgleitfläche und besitzen ein sehr regenfeuchtes, wind- und wolkenreiches, sowie nur mäßig mildes Klima. Die Jahresniederschlagsmenge beträgt 1200 mm, die Mai/Juli-Mitteltemperatur 13,5 bis 14 °C. Die Böden sind wenig basenreiche Braunerden auf meist mittelgründigen steinigen und schweren sandig-lehmigen Untergründen.