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Achteckhaus Darmstadt

Erbaut im 17. JahrhundertKulturdenkmal in DarmstadtOktogonRenaissancebauwerk in HessenWohngebäude in Darmstadt
Zentralbau in Deutschland
DA Achteckiges Haus
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Das Achteckhaus Darmstadt in der Mauerstraße 17 in Darmstadt ist ein denkmalgeschützter Bau und wird als Haus der Kultur genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Achteckhaus Darmstadt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Achteckhaus Darmstadt
Mauerstraße, Darmstadt Martinsviertel-West (Darmstadt-Nord)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.877404 ° E 8.660141 °
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Adresse

Achteckiges Haus

Mauerstraße 17
64289 Darmstadt, Martinsviertel-West (Darmstadt-Nord)
Hessen, Deutschland
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Telefonnummer

call+491713038252

Webseite
jazzclub-darmstadt.de

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linkWikiData (Q340873)
linkOpenStreetMap (162549181)

DA Achteckiges Haus
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In der Umgebung

Konzertchor Darmstadt
Konzertchor Darmstadt

Der Konzertchor Darmstadt unter der Leitung von Wolfgang Seeliger gehört zu den bekanntesten Chören Deutschlands. Seit seiner Gründung im Herbst 1977 gastierte der Chor in nahezu allen bedeutenden europäischen Konzertsälen und wurde zu Tourneen in die Vereinigten Staaten, nach Israel, Nord- und Südkorea, Japan und Indonesien eingeladen. Zur regen Konzerttätigkeit kommen Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Das Streben nach lebendiger Musikvermittlung ist das oberste Arbeits- und Stilprinzip des Chors. In den intensiven Arbeitsphasen einer Produktion steht die gemeinsame Erarbeitung des Ausdrucksgehaltes der Musik immer im Vordergrund. Darüber hinaus entwickelt der Chor völlig neue Darstellungsformen zur szenischen Umsetzung konzertanter Werke. Großes Aufsehen erregten unter anderem die szenischen Aufführungen von Orffs Carmina Burana, Händels Belshazzar, Honeggers König David. So bietet der Konzertchor Darmstadt professionell ausgebildeten Sängerinnen und Sängern aus allen Teilen der Bundesrepublik ein Wirkungsfeld abseits der üblichen Pfade klassischer Musikproduktion. Der Chor arbeitet regelmäßig mit der Darmstädter Hofkapelle und dem Beethoven Akademie Orchester Krakau zusammen. Zudem gab es eine Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten und Orchestern wie beispielsweise den Radio-Sinfonieorchestern Saarbrücken und Frankfurt, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Bolschoi-Orchester Moskau, dem Mozarteum-Orchester Salzburg und der Jungen Deutschen Philharmonie unter Dirigenten wie Gary Bertini, Dennis Russell Davies, Gianluigi Gelmetti, Paolo Carignani, Alexander Lazarev, Leif Segerstam und Marcello Viotti. Generell reicht das Repertoire des Konzertchores von der geistlichen und weltlichen Musik des Mittelalters bis hin zu vielen Erst- und Uraufführungen zeitgenössischer Werke (u. a. von Jean Françaix, Wolfgang Rihm und Mauricio Kagel). Es umfasst die gesamte Palette der A-cappella-Literatur ebenso wie Popularmusik und den Opern- und Oratorienbereich. Das Streben nach lebendiger Musikvermittlung ist das oberste Arbeits- und Stilprinzip des Konzertchors Darmstadt. In den intensiven Arbeitsphasen einer Produktion steht die gemeinsame Erarbeitung des Ausdrucksgehaltes der Musik immer im Vordergrund. Über die Standardwerke der Chorliteratur hinaus möchte der Chor insbesondere selten aufgeführte und ausgefallene Musik zu Gehör bringen. Wichtigste Auszeichnungen waren die ersten Preise im internationalen Chorwettbewerb „Let the Peoples Sing“, der von allen Rundfunkanstalten der Welt ausgetragen wird, 1988 in der Kategorie „Große Chöre“, 1990 in der Kategorie „Kammerchöre“, zu dem noch die „Silver Rose Bowl“ als bester Chor des gesamten Wettbewerbs kam. Im Juli 1989 wurde mit dem Konzertchor Darmstadt erstmals ein Chor zum Lockenhauser Kammermusikfest eingeladen, das unter der Leitung des bedeutenden Geigers Gidon Kremer stand. Von 1981 bis 2000 stellte der Chor den Opernchor der Schlossfestspiele Heidelberg.