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Hunteradweg

HunteRadweg in NiedersachsenVerkehrsbauwerk im Landkreis DiepholzVerkehrsbauwerk im Landkreis OldenburgVerkehrsbauwerk im Landkreis Vechta
Verkehrsbauwerk im Landkreis Wesermarsch
Hunteweg
Hunteweg

Der Hunteradweg ist ein Radfernweg von 130 km Länge im nordwestlichen Niedersachsen. Er beginnt am Huntesperrwerk an der Mündung des Flusses Hunte in die Weser bei Elsfleth und folgt dem Flusslauf über die Wesermarsch, die Stadt Oldenburg, Wildeshausen, Goldenstedt flussaufwärts bis nach Lembruch am Dümmer. Dort hat er Anschluss an den Brückenradweg Osnabrück-Bremen. Landschaftlich besonders reizvoll ist der Abschnitt zwischen Oldenburg und Wildeshausen. In beiden Richtungen ausgeschildert stellt der Hunteweg wegen des flachen Geländeprofiles keine besonderen Ansprüche an die körperliche Fitness, auch wenn nicht alle der überwiegend verkehrsarmen Strecken befestigt oder asphaltiert sind.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hunteradweg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hunteradweg
Ostrittrumer Straße, Hatten

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.0030616 ° E 8.3204633 °
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Adresse

Ostrittrumer Straße
26209 Hatten
Niedersachsen, Deutschland
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Hunteweg
Hunteweg
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In der Umgebung

Tannersand und Gierenberg
Tannersand und Gierenberg

Der Tannersand und Gierenberg ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Hatten im Landkreis Oldenburg. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 066 ist circa 35 Hektar groß und zu einem großen Teil deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Es ist vollständig vom Landschaftsschutzgebiet „Staatsforst Alt-Osenberge, Wunderhorn, Oldenburger Sand, Tannersand mit Randgebieten“ umgeben. Das Gebiet steht seit dem 27. Dezember 1938 unter Naturschutz. Zum 22. Dezember 2018 wurde das bis dahin 29,6 Hektar große Naturschutzgebiet im Bereich des Gierenbergs auf seine heutige Größe erweitert. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Oldenburg. Das Naturschutzgebiet liegt südlich von Oldenburg in dem zwischen Sandkrug und Sandhatten liegenden Teil der Osenberge im Naturpark Wildeshauser Geest. Es stellt ein überwiegend mit Nadelbäumen bestandenes Binnendünen­gebiet unter Schutz, in das mehrere Slatts mit Wollgras-Torfmoos-Schwingrasen und torfmoosreichen Sümpfen sowie Weiher mit Strandlings- und Zwergbinsenvegetation eingebettet sind. Die Gewässer sind oft von ausgeprägten Verlandungszonen umgeben. Die Moorstandorte beherbergen verschiedene Torfmoose wie dem Mittleren Torfmoos, Glockenheide, Weißes Schnabelried, Schmalblättriges und Scheidiges Wollgras, Rundblättrigen Sonnentau sowie Gewöhnliche Moosbeere, außerdem Graue Segge und Schnabelsegge. Sie sind Lebensraum von Hochmoorperlmutterfalter, Hochmoorbläuling und Torfmooreule. Randlich sind Sandheiden mit Besenheide und Krähenbeere sowie Heidelbeere und verschiedene Moose zu finden. Hier ist z. B. die Schlingnatter heimisch.