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Rathmannsdorfer Schleuse

AltenholzAufgegebenes VerkehrsbauwerkKulturdenkmal im Kreis Rendsburg-EckernfördeSchleuse in EuropaSchleuse in Schleswig-Holstein
Verkehrsbauwerk im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Eiderkanalschleuse
Eiderkanalschleuse

Die Rathmannsdorfer Schleuse aus dem Baujahr 1784 ist die dritte von insgesamt sechs Schleusen des ehemaligen Eiderkanals. Eine Sanierung des Bauwerkes mit Ausnahme seines beweglichen Zubehörs erfolgte 1984.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rathmannsdorfer Schleuse (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rathmannsdorfer Schleuse
Rathmannsdorfer Schleuse, Dänischer Wohld

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.380045 ° E 10.078776 °
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Adresse

Schleusen-Garten (Café-Restaurant Schleusen-Garten)

Rathmannsdorfer Schleuse
24161 Dänischer Wohld
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Telefonnummer

call+494313645393

Webseite
schleusen-garten.de

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Eiderkanalschleuse
Eiderkanalschleuse
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In der Umgebung

FFH-Gebiet Kalkquelle am Nord-Ostsee-Kanal in Kiel
FFH-Gebiet Kalkquelle am Nord-Ostsee-Kanal in Kiel

Das FFH-Gebiet Kalkquelle am Nord-Ostsee-Kanal in Kiel ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein in der Stadt Kiel im Stadtteil Steenbek-Projensdorf am Südufer des Nord-Ostsee-Kanals (NOK). Es liegt in der Landschaft Kiel (Landschafts-ID 849). Diese ist der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland zugeordnet.Es hat seine größte Ausdehnung von Ost nach West auf einer Länge von 745 Meter von der Straße Zur Kanalinsel im Westen bis zum Fließgewässer Graben in Papenkamp im Osten. Das FFH-Gebiet hat eine Fläche von 9 Hektar. Die Nordgrenze bildet der Leinpfad am Kanalufer. Die höchste Erhebung im FFH-Gebiet liegt mit 19 Meter über Normalhöhennull (NHN) im Waldgebiet nördlich des Stadtparkwegs, der niedrigste Bereich mit 2 Meter über NHN in Ufernähe des Nord-Ostsee-Kanals. Es handelt sich beim FFH-Gebiet um keinen historischen Wald. In der Karte des Deutschen Reiches von 1876 (vor dem Bau des Kaiser-Wilhelm-Kanals) ist dort kein Waldgebiet verzeichnet, siehe Bild 1. Die Fläche wurde im Zuge des Baus des Nord-Ostsee-Kanals mit dessen Aushub aufgeschüttet und um 1900 aufgeforstet. Die Hälfte der Fläche wird der FFH-Lebensraumklasse Moore, Sümpfe und Uferbewuchs zugerechnet, siehe Diagramm 1. Das FFH-Gebiet befindet sich überwiegend im Besitz der Stadt Kiel, lediglich ein schmaler Streifen entlang der Böschung am NOK ist im Besitz der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) und damit im Bundesbesitz.