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Stephanuskirche (Hemer)

Baudenkmal in HemerErbaut im 14. JahrhundertGotische KircheGotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenKirche in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirchengebäude in HemerStephanus-Märtyrer-Kirche
Deilinghofen Stephanuskirche1 Asio
Deilinghofen Stephanuskirche1 Asio

Die Stephanuskirche ist das einzige Kirchengebäude in Deilinghofen und das älteste im Stadtgebiet von Hemer in Nordrhein-Westfalen. Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert vermutlich auf den Resten der Vorgängerkirche errichtet. Das Bauwerk steht seit 1982 unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stephanuskirche (Hemer) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stephanuskirche (Hemer)
An der Iserkuhle,

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Breitengrad Längengrad
N 51.37967 ° E 7.804627 °
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Adresse

An der Iserkuhle 1
58675 , Deilinghofen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Deilinghofen Stephanuskirche1 Asio
Deilinghofen Stephanuskirche1 Asio
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In der Umgebung

Hartkalksteinwerk Stricker-Weiken
Hartkalksteinwerk Stricker-Weiken

Das Hartkalksteinwerk Stricker-Weiken befindet sich nahe Becke-Oese, einem Ortsteil von Hemer. Es wird devonischer Massenkalk zur Schottergewinnung abgebaut. Es grenzt an die 1903 aufgegebene Grube Oese. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Seilbahn gebaut. In der Talstation mit Gleisanschluss lud man die Steine auf Eisenbahnwaggons und brachte sie zur Weiterverarbeitung. Mitte der 1960er Jahre wurde die Seilbahn abgerissen und die Steine mit dem LKW abtransportiert. Der Abbau endete Großteils Mitte der 1970er Jahre. Der Steinbruch wurde aber nicht offiziell geschlossen. Um Abbaurechte zu sichern wurden jedes Jahr kleine Menge an Steinen gebrochen und abtransportiert. Vor 2005 wurde der Bruch wieder in Betrieb genommen, nachdem eine Bürger-Initiative dies zeitweise blockiert hatte. Anfangs zerkleinerte der Betrieb die gewonnenen Steine in einer fahrbaren Brecheranlage. 2010 arbeitete man mit stationärem Vorbrecher und Nachbrecher sowie einer modernen Aufbereitungsanlage. Im Zuge der Landesgartenschau Hemer 2010 baute Stricker-Weiken oberhalb des Steinbruches eine Aussichts-Plattform. Die Plattform liegt am Rundweg durch das ehemalige Panzerübungsgelände. Dort stehen Informationstafeln zum Rohstoff Kalk von der Entstehung bis zur Verarbeitung. Es kommen die Mineralien Calcit, Eisenkiesel und Quarz vor.2014 lief ein Genehmigungsverfahren, um den Steinbruch von 20 auf 34 Hektar Fläche zu erweitern.