Johannes-Nepomuk-Kapelle (Gersthof)

Das Maria-Theresien-Schlössel ist ein ehemaliges Schloss in der Gersthofer Straße 143 im 18. Wiener Gemeindebezirk, Währing, in dem heute das Museum der Erste Bank AG untergebracht ist. Es ist ein einstöckiges, barockes Landhaus, das von der Kaiserin Maria Theresia als Jagdschloss genutzt wurde. Im Rahmen der Umgestaltung der Häuser Nummer 141–145 durch die Erste österreichische Spar-Casse, bei der ein neuer Kassensaal an den Bau aus dem 18. Jahrhundert angefügt wurde, wurde selbiger als kleines Museum eingerichtet. Das Gebäude befindet sich heute im Eigentum der Lammel + Stix Immobilien Gruppe und ist zur Gänze an die Erste Group Bank AG vermietet. Im Obergeschoß befindet sich ein kleiner Saal mit illusionistischen Wandmalereien, sehenswert ist auch der Delfinbrunnen im Kassensaal, aus der Hauptanstalt der Sparkasse (am Graben) überführt.

Die Semmelweis-Frauenklinik war eine Frauenklinik im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing. Sie war nach dem Arzt Ignaz Semmelweis benannt.

Die Dürwaringbrücke ist eine denkmalgeschützte Brücke in der Neu-Gersthofer Cottage-Kolonie im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing. Sie führt im Zuge der Bastiengasse über die Scheibenbergstraße, das östliche Ende liegt in Gersthof, das westliche in Pötzleinsdorf. Der Name bezieht sich auf die dort gelegene Riede Dürwaring.

Die Gersthofer Pfarrkirche ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude im Bezirksteil Gersthof des 18. Wiener Gemeindebezirks Währing. Sie ist dem Heiligen Leopold geweiht.

Die Pfarrkirche Maria Verkündigung (Glanzinger Pfarrkirche) ist eine römisch-katholische Filialkirche für den Bezirksteil Glanzing im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Die Kirche selbst liegt allerdings schon gegenüber der Krottenbachstraße in Obersievering.

Die Kinderklinik der Stadt Wien Glanzing war ein zwischen 1912 und 1914 errichtetes Spital in der Glanzinggasse 35–39 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling (Pötzleinsdorf).

Die Villa Regenstreif war eine Villa im 18. Wiener Gemeindebezirk, Währing. Das Areal grenzte im Süden an die Pötzleinsdorfer Straße 36–38, im Norden an die Starkfriedgasse 15. Das Herrenhaus befand sich etwa in der Mitte des in Nord-Süd-Richtung langgestreckten Grundstücks.

Der Gersthofer Friedhof ist ein kommunaler Friedhof im Bezirksteil Gersthof des 18. Wiener Gemeindebezirks, Währing.

Währing ist der 18. Wiener Gemeindebezirk und liegt im Nordwesten Wiens am Rande des Wienerwaldes. 1892 wurden die ehemaligen Vororte Währing, Weinhaus, Gersthof, Pötzleinsdorf, Neustift am Walde und Salmannsdorf eingemeindet und aus ihnen der neue Bezirk gebildet. 1938 wurden die Bezirksteile Neustift am Walde und Salmannsdorf jedoch großteils zum Bezirk Döbling geschlagen. Währing gilt heute auf Grund zahlreicher Villen (beispielsweise Cottageviertel) neben Hietzing und Döbling als bürgerlicher Nobelbezirk. Dennoch weist Währing einen beträchtlichen Anteil von so genannten Gründerzeitquartieren, vor allem nahe dem Gürtel südlich der Gentzgasse, auf („Kreuzgassenviertel“).

Gersthof [ɡɛɐ̯stˈhof] ist ein Stadtteil Wiens im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing und eine der 89 Wiener Katastralgemeinden.

Der Jüdische Friedhof Döbling liegt in Döbling, dem 19. Wiener Gemeindebezirk im Nordwesten Wiens, an der Grenze zum Stadtbezirk Währing. Tote verschiedener Religionen fanden auf dem Friedhof nebeneinander ihre letzte Ruhe. Im Jahr 1888 wurde der Teil mit vorwiegend jüdischen Gräbern zuerst belegt. Dort liegt auch das Grab von Theodor Herzl (1860–1904), dessen sterbliche Reste 1949, 45 Jahre nach seinem Tod, nach Israel überführt wurden.

Der Döblinger Friedhof ist ein Friedhof im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling.