Grube Haverlahwiese
EisenerzbergwerkStillgelegtes Bergwerk im Peine-Salzgitter-Revier
Die Grube Haverlahwiese (oder das Eisenerzbergwerk Haverlahwiese) war ein eisenerzförderndes Bergwerk im Salzgitterrevier. Es lag an der Westflanke des Salzgitter-Höhenzuges zwischen den Ortschaften (Salzgitter-)Lichtenberg im Norden, Steinlah im Süden, Gebhardshagen im Osten und Gustedt im Westen. Das Bergwerk war einst die größte Eisenerzgrube in Deutschland und eine der förderstärksten in Europa. Die Grube Haverlahwiese stellte am 30. Juni 1982 als letztes Bergwerk im Raum Salzgitter/Peine die Förderung ein.
Auszug des Wikipedia-Artikels Grube Haverlahwiese (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Grube Haverlahwiese
L 670, Salzgitter Gebhardshagen (Ortschaft West)
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 52.107388 ° | E 10.323479 ° |
Adresse
Tagebau Haverlahwiese
L 670
Salzgitter, Gebhardshagen (Ortschaft West)
Niedersachsen, Deutschland
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