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Friedrich-Dessauer-Gymnasium (Aschaffenburg)

Bauwerk in AschaffenburgGegründet 1833Gymnasium in UnterfrankenSchule in AschaffenburgSchule nach Namensgeber
FDG Friedrich Dessauer Gymnasium Aschaffenbug
FDG Friedrich Dessauer Gymnasium Aschaffenbug

Das Friedrich-Dessauer-Gymnasium (kurz FDG) ist ein Gymnasium in Aschaffenburg. Es befindet sich im Schulzentrum in Leider auf der linken Mainseite.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedrich-Dessauer-Gymnasium (Aschaffenburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedrich-Dessauer-Gymnasium (Aschaffenburg)
Darmstädter Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.973806 ° E 9.132203 °
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Adresse

Friedrich-Dessauer-Gymnasium Aschaffenburg

Darmstädter Straße 4
63741 , Nilkheim
Bayern, Deutschland
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FDG Friedrich Dessauer Gymnasium Aschaffenbug
FDG Friedrich Dessauer Gymnasium Aschaffenbug
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In der Umgebung

Saint-Germain-Terrasse
Saint-Germain-Terrasse

Die Saint-Germain-Terrasse in Aschaffenburg ist ein öffentlicher Garten mit modernen Skulpturen oberhalb des Mainufers. Die Anlage ist eine Erweiterung des Hofgartens des Schlosses Johannisburg und hat einen direkten Zugang von der Gartenanlage um das Pompejanum, aber auch von außen über die Ziegelbergstraße. Die Terrasse wird gestützt von einer Mauer, an deren Unterseite ein Brunnen mit drei Wasserspeiern angebracht ist. Von der Terrasse führt eine überdachte Treppe dort hinunter. Unterhalb des Brunnens befindet sich ein Weinberg. Rund um das Pompejanum, das einen Nachbau einer Villa aus der römischen Stadt Pompeji darstellt, werden vorzugsweise Mittelmeer-Pflanzen gehalten, teilweise im Freiland, teilweise in Kübeln, die im Winter entfernt werden können. So soll das südliche Flair der Anlage unterstützt werden. Als um die Mitte der 1960er Jahre die Anlage auf Initiative der Stadtverwaltung um die Terrasse erweitert wurde, wurde dieses Konzept auch hier fortgeführt. Heute wachsen hier Agaven, Feigen und Wein. Pyramidenpappeln stehen statt der nicht winterharten Zypressen, Kiefern statt der Pinien. Am Geländer über der Stützmauer wachsen Trompetenblumen (Campsis). In der Stützmauer der Terrasse befindet sich seit Jahrzehnten ein stabile Population von Mauereidechsen, die dort von Menschen ausgesetzt worden sind. Die Terrasse hat ihren Namen von der französischen Partnerstadt Aschaffenburgs, Saint-Germain-en-Laye, wo der berühmte Gartenkünstler André Le Nôtre (1613–1700) im 17. Jahrhundert eine mächtige Terrasse über der Seine errichtet hatte.

F.a.n. frankenstolz arena
F.a.n. frankenstolz arena

Die f.a.n. frankenstolz arena ist eine Großsporthalle in Aschaffenburg (Unterfranken). Die Halle war Austragungsort für die meisten Heimspiele des früheren Handball-Bundesligisten TV Großwallstadt. Bis Juli 2007 hieß die Halle noch Unterfrankenhalle. Der Hauptsponsor f.a.n. frankenstolz hatte sich danach für 15 Jahre die Namensrechte an der Halle gesichert. Die Abkürzung f.a.n. steht hierbei für frankenstolz, aschaffenburg und den Unternehmensgründer neumeyer. Zusätzlich wurde ein VIP-Raum oberhalb des Parkhauses neben der Halle genehmigt und erstellt. Nach Ablauf der 15 Jahre wird der VIP-Raum unentgeltlich in das Eigentum der Stadt übergehen. Der Handballverein nutzte den VIP-Raum vor allem für Sponsorenveranstaltungen während seiner Heimspiele. Darüber hinaus können im VIP-Raum Veranstaltungen der Schulen und der Stadt organisiert werden, was die Vermarktungschancen der Mehrzweckhalle durch die Stadt erhöht.Die f.a.n. frankenstolz arena wurde 1991 erbaut. Im Rahmen der Handball-Bundesligaspiele des TV Großwallstadt hat die Halle eine Zuschauerkapazität von 4.200 Plätzen. Davon sind 3.900 Sitz- und 300 Stehplätze. Für andere Veranstaltungen fasst die Halle bis zu 6.000 Zuschauer.Bekannt ist die Halle auch für ihre Nutzung im Ringen: Die Finalrundenkämpfe der RWG Mömbris-Königshofen in der Mannschafts-Bundesliga finden hier statt. Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus neben der Halle, an der Eissporthalle und am Stadion am Schönbusch. Das Parken ist kostenlos. Die frankenstolz arena liegt im Stadtteil Leider in der Seidelstraße 2. Direkt hinter der Halle befinden sich die Staatliche Berufsschule Aschaffenburg und der Main. Neben der Halle führt die Ebertbrücke über den Fluss.