Momarter Eiche

Bad KönigEinzelbaum in EuropaEinzelbaum in HessenIndividuelle Eiche oder Baumgruppe mit EichenNaturdenkmal im Odenwaldkreis

Die Momarter Eiche stand auf etwa 335 Meter über Normalnull innerhalb der naturräumlichen Teileinheit Nr. 144.64 Sellplatte im Odenwald, etwa 200 Meter östlich vom namensgebenden Momart, einem Ortsteil der Stadt Bad König im Odenwaldkreis. Die als Naturdenkmal eingestufte Eiche befand sich auf freiem Feld unmittelbar am Rand des Sportplatzes an der Hohen Straße. Am 29. April 2018 gegen 20 Uhr brach die Eiche auseinander und stürzte auf das umliegende Feld und die angrenzende Hohe Straße. Kurz nach dem Bekanntwerden des Falles kamen sehr viele Momarter Einwohner, um von ihrem Wahrzeichen Abschied zu nehmen. Esoteriker zählen den Standort zu den Kraftplätzen von Leylines.

Auszug des Wikipedia-Artikels Momarter Eiche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Momarter Eiche
Strathweg, Bad König

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 49.726111111111 °	E 9.0230555555556 °

placeAuf Karte anzeigen

Adresse

(ehem.) Momarter Eiche

Strathweg
64732 Bad König
Hessen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Weblinks

linkWikiData (Q1943802)
linkOpenStreetMap (299977066)

In der Umgebung

Momart

Momart ist der kleinste Stadtteil von Bad König im südhessischen Odenwaldkreis.

Jüdischer Friedhof (Bad König)

Der jüdische Friedhof Bad König ist ein Friedhof in der Stadt Bad König im Odenwaldkreis in Hessen. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Der jüdische Friedhof liegt im Osten der Stadt unmittelbar beim allgemeinen Friedhof. Er ist erreichbar über Kimbacher Straße/Friedhofsweg. Die Toten der jüdischen Gemeinde Bad König wurden zunächst auf dem Friedhof in Michelstadt beigesetzt. Auf dem knapp 500 m² großen Friedhof in Bad König, der von 1926 bis vor dem Jahr 1939 belegt wurde, befinden sich wenige Grabsteine mit den Namen der ehemaligen Königer Familien Adler, Ehrmann, Herzfeld, Mannheimer, Oppermann, Speyer und Strauß.

Ebertsgraben

Der Ebertsgraben (früher auch Ebert-Grabe(n) genannt) ist eine steil und tief in das Gelände eingeschnittene kleine Waldschlucht in Bad König im Odenwald.

Evangelische Kirche Bad König

Die evangelische Pfarrkirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad König, einer Stadt im Odenwaldkreis (Hessen).

Schloss Bad König

Das Schloss Bad König ist ein zusammengehöriger Komplex, der aus dem Alten Schloss, dem Neuen Schloss, der Rentmeisterei, der heutigen Evangelischen Kirche mit mittelalterlichem Wehrkirchhof und dem Lustgarten besteht. Es befindet sich im Ortskern von Bad König im Odenwaldkreis in Hessen.

Bad König

Bad König (odenwälderisch Kinnisch, bis 1948 König, 1948–1952 Bad-König) ist eine Kurstadt im südhessischen Odenwaldkreis. Die Stadt ist ein anerkanntes Heilbad.

Villa Lien

Die Villa Lien ist eine denkmalgeschützte Villa in Bad König. Sie wurde von 1896 bis 1900 für den Fabrikanten Georg Lien erbaut und wird heute als Kurklinik genutzt.

Brombach (Mümling)

Die Brombach ist ein gut sechs Kilometer langer linker Nebenfluss der Mümling im Odenwald, in dessen Einzugsgebiet die meisten Ortsteile der Gemeinde Brombachtal liegen.

Zell im Odenwald

Zell im Odenwald ist, neben der Kernstadt, mit rund 1100 Einwohnern der größte Stadtteil von Bad König im südhessischen Odenwaldkreis. Der Ort liegt im Mümlingtal an der Bundesstraße 45 zwischen Michelstadt und Bad König.

Jakob Maul

Die Jakob Maul GmbH (Eigenschreibweise: MAUL) ist ein Hersteller von Produkten des Bürobedarfs mit Sitz in Bad König, Ortsteil Zell im Odenwaldkreis in Hessen.

Weiten-Gesäß

Weiten-Gesäß ist ein Stadtteil von Michelstadt im südhessischen Odenwaldkreis.

Bach von Götterhain

Der Bach von Götterhain ist ein gut zwei Kilometer langer, südwestlicher und linker Zufluss der Mümling bei Bad König im hessischen Odenwaldkreis.