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Hügelgräber im Illertal bei Tannheim

Archäologischer Fundplatz (Hallstattzeit)Archäologischer Fundplatz im Landkreis BiberachBauwerk in Tannheim (Württemberg)Geographie (Tannheim, Württemberg)Gräberfeld (Kelten)
Gräberfeld in Baden-WürttembergHügelgräberfeldRaetiaWagengrab (Kelten)

Die Hügelgräber im Illertal bei Tannheim ist eine Gruppe von über 40 an vier Fundorten lokalisierten Hügelgräbern aus der jüngeren Hallstattzeit (650–475 v. Chr.) bei Tannheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hügelgräber im Illertal bei Tannheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hügelgräber im Illertal bei Tannheim
Oyhofer Straße, Gemeindeverwaltungsverband Rot-Tannheim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.98777778 ° E 10.09333333 °
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Adresse

Hügelgräber im Illertal bei Tannheim

Oyhofer Straße
88459 Gemeindeverwaltungsverband Rot-Tannheim
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Kronwinkel (Tannheim)

Kronwinkel ist der südlichste Teilort der Gemeinde Tannheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben. Kronwinkel liegt ungefähr drei Kilometer südlich des Ortszentrums von Tannheim an der Landstraße 260. Der nächste angrenzende Ort ist Mooshausen im Landkreis Ravensburg. Auf seiner Gemarkung befindet sich auf einer Anhöhe, die abgegangene Burg Kronwinkel und die am 28. Juli 1684, während der Amtszeit von Abt Plazidus Kobolt grundsteingelegte Lorettokapelle. Die ursprünglich dem Heiligen Vitus geweihte damalige Pfarrkirche war zunächst der späteren Reichsabtei Rot an der Rot inkorporiert, welche die Rechte Ende des 14. Jahrhunderts an die Herren von Königsegg veräußerte. Im Jahre 1405 erwarb das Kloster Ochsenhausen die Rechte, bevor 1424 Kronwinkel endgültig eine Filiale von Tannheim wurde. Lorettokapelle (1684) Im Jahr 2010 bestanden in dem Ort zwei landwirtschaftliche Betriebe, ein Mobilsägewerk und ein Reifenhandel als weitere Gewerbe. Der Ort zählte im Jahre 2015 neununddreißig Einwohner. Gemeinde Thannheim. In: August Friedrich Pauly (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Leutkirch (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 18). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1843, S. 184–191, hier S. 190 (Digitalisat [Wikisource] – 6) Kronwinkel). Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.): Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band 7: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. Kronwinkel (Tannheim) bei LEO-BW Internetpräsenz der Gemeinde Tannheim