place

Illerkanal

Bauwerk im Alb-Donau-KreisBauwerk im Landkreis BiberachBauwerk im Landkreis Neu-UlmBauwerk im Landkreis RavensburgBauwerk im Landkreis Unterallgäu
Erbaut in den 1910er JahrenFließgewässer im Landkreis BiberachFließgewässer im Landkreis RavensburgFlusssystem IllerGewässer im Alb-Donau-KreisGewässer im Landkreis Neu-UlmGewässer im Landkreis UnterallgäuKanal in BayernWasserstraße
Illerkanal a
Illerkanal a

Als Illerkanal werden zwei Wasserkanäle bezeichnet, die zur Energiegewinnung parallel zur Iller in den Jahren ab 1910 bzw. in den Jahren 1919–1927 gebaut wurden. Die EnBW, die LEW und weitere Firmen betreiben mit ihm mehrere Laufwasserkraftwerke.

Auszug des Wikipedia-Artikels Illerkanal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Illerkanal
Oyhofer Straße, Gemeindeverwaltungsverband Rot-Tannheim

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: IllerkanalBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.986418 ° E 10.103731 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Wildpark Oyhof / Tannheim

Oyhofer Straße
88459 Gemeindeverwaltungsverband Rot-Tannheim
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Illerkanal a
Illerkanal a
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kronwinkel (Tannheim)

Kronwinkel ist der südlichste Teilort der Gemeinde Tannheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben. Kronwinkel liegt ungefähr drei Kilometer südlich des Ortszentrums von Tannheim an der Landstraße 260. Der nächste angrenzende Ort ist Mooshausen im Landkreis Ravensburg. Auf seiner Gemarkung befindet sich auf einer Anhöhe, die abgegangene Burg Kronwinkel und die am 28. Juli 1684, während der Amtszeit von Abt Plazidus Kobolt grundsteingelegte Lorettokapelle. Die ursprünglich dem Heiligen Vitus geweihte damalige Pfarrkirche war zunächst der späteren Reichsabtei Rot an der Rot inkorporiert, welche die Rechte Ende des 14. Jahrhunderts an die Herren von Königsegg veräußerte. Im Jahre 1405 erwarb das Kloster Ochsenhausen die Rechte, bevor 1424 Kronwinkel endgültig eine Filiale von Tannheim wurde. Lorettokapelle (1684) Im Jahr 2010 bestanden in dem Ort zwei landwirtschaftliche Betriebe, ein Mobilsägewerk und ein Reifenhandel als weitere Gewerbe. Der Ort zählte im Jahre 2015 neununddreißig Einwohner. Gemeinde Thannheim. In: August Friedrich Pauly (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Leutkirch (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 18). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1843, S. 184–191, hier S. 190 (Digitalisat [Wikisource] – 6) Kronwinkel). Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.): Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band 7: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. Kronwinkel (Tannheim) bei LEO-BW Internetpräsenz der Gemeinde Tannheim