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Landesfrauenklinik Magdeburg

Fachkrankenhaus in DeutschlandFrauenklinikGegründet 1899Krankenhaus in MagdeburgOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätskrankenhaus in Deutschland
Landesfrauenklinik Magdeburg (Tafel)
Landesfrauenklinik Magdeburg (Tafel)

Die Landesfrauenklinik Magdeburg (kurz: LFK Magdeburg) ist ein Krankenhaus in der Magdeburger Gerhart-Hauptmann-Straße im Stadtteil Stadtfeld Ost, welches mit Gründung der Medizinischen Akademie Magdeburg als eine von zwei Frauenkliniken in die Hochschule integriert wurde. Heute sind in dem Gebäude die Universitätsfrauenklinik und die Klinik für Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg untergebracht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landesfrauenklinik Magdeburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Landesfrauenklinik Magdeburg
Gerhart-Hauptmann-Straße, Magdeburg Stadtfeld Ost

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N 52.129774 ° E 11.616668 °
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Adresse

Universitätsfrauenklinik Magdeburg

Gerhart-Hauptmann-Straße 35
39108 Magdeburg, Stadtfeld Ost
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Webseite
kgyn.ovgu.de

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Magdeburg
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Magdeburg ([ˈmakdəˌbʊʁk] , regiolektal auch [ˈmaxdəbʊɐ̯ç], niederdeutsch Meideborg [ˈmaɪdebɔɐ̯x]) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt an der Elbe und ist eines der drei Oberzentren des Landes. Mit 236.235 Einwohnern ist sie laut Statistischem Landesamt (Stand 31. Dezember 2020) nach Halle (Saale) die zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts und die fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer. Magdeburg stand 2019 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 32. Die Stadt wurde im Jahr 805 erstmals urkundlich erwähnt. Sie war im Spätmittelalter eine der größten deutschen Städte und Zentrum der Reformation. Der erste Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Otto I. ist zusammen mit Otto von Guericke Namenspatron der heutigen „Ottostadt Magdeburg“. Im Jahr 1882 wurde Magdeburg mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt schwer getroffen. Von 1952 bis 1990 war Magdeburg DDR-Bezirksstadt, seit 1990 ist sie Landeshauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist ein Industrie- und Handelszentrum. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind der Maschinen- und Anlagenbau, Gesundheitswirtschaft, Umwelttechnologien und Kreislaufwirtschaft, Logistik sowie die Herstellung von chemischen Produkten, Eisen- und Stahlerzeugnissen, Papier und Textilien. Magdeburg ist sowohl evangelischer als auch katholischer Bischofssitz. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Magdeburger Dom. In der Landeshauptstadt befinden sich zahlreiche bedeutende Kultureinrichtungen, darunter das Theater Magdeburg und das Kulturhistorische Museum Magdeburg. Magdeburg ist zudem Standort der Otto-von-Guericke-Universität sowie der Hochschule Magdeburg-Stendal.