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Linden-Museum

Bauwerk des Neoklassizismus in StuttgartErbaut in den 1910er JahrenGegründet 1911Linden-MuseumLinden (hessisch-württembergisches Adelsgeschlecht)
Museum für ostasiatische KunstMuseum in StuttgartVölkerkundemuseum in Deutschland
Lindenmuseum
Lindenmuseum

Das Linden-Museum in Stuttgart am Hegelplatz ist ein staatliches Museum für Völkerkunde. Das Museum wird vom Land Baden-Württemberg getragen; die Landeshauptstadt Stuttgart beteiligt sich zur Hälfte an der Finanzierung. Es gehört zu den größten Völkerkundemuseen in Europa. Insgesamt beherbergt das Museum rund 160.000 Kunst-, Ritual- und Alltagsobjekte aus Afrika, Nord- und Lateinamerika, dem Islamischen Orient, Süd- und Südostasien, Ostasien sowie Ozeanien. Präsentiert werden Sonder- und Dauerausstellungen. Direktorin des Museums ist Ines de Castro. Das Budget des Museums lag 2008 bei 3.95 Millionen Euro.

Auszug des Wikipedia-Artikels Linden-Museum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Linden-Museum
Hegelplatz, Stuttgart Stuttgart-Mitte

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N 48.7825 ° E 9.1702777777778 °
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Adresse

Linden-Museum

Hegelplatz 1
70174 Stuttgart, Stuttgart-Mitte
Baden-Württemberg, Deutschland
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lindenmuseum.de

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Katharinenhospital Stuttgart
Katharinenhospital Stuttgart

Das Katharinenhospital ist das größte Krankenhaus in der Region Stuttgart. 1999 wurde das Katharinenhospital mit den drei anderen städtischen Krankenhäusern – dem Bürgerhospital, dem Olgahospital und dem Krankenhaus Bad Cannstatt einschließlich der Frauenklinik – zum Klinikum Stuttgart zusammengeschlossen. Das Klinikum Stuttgart ist ein Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. 2014 wurden das Olgahospital und die Frauenklinik auch räumlich in das Katharinenhospital integriert, 2015 folgte das Bürgerhospital. Das Katharinenhospital ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und verfügte 2012 (ohne die künftig hinzukommenden Kliniken) über mehr als 1300 Betten und versorgte fast 65.000 Fälle im Jahr. Das Personal bestand 2013 aus fast 700 Ärzten und über 1300 Pflegekräften. Das Katharinenhospital dient auch als akademisches Lehrkrankenhaus der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Das Hospital wurde 1820–1827 als erstes allgemeines Krankenhaus der Stadt Stuttgart erbaut und bis zu seiner Zerstörung 1944 ständig umgebaut und erweitert. 1957–1967 wurde das Krankenhaus wiederaufgebaut und 1993 um das Funktionsgebäude ergänzt. Seit 2005 wird das Krankenhaus modernisiert und durch Um- und Neubauten für die Standortkonzentration vorbereitet, in deren Rahmen Olgahospital, Frauenklinik und Bürgerhospital in das Katharinenhospital integriert werden. Bis 2022 soll der Zentrale Neubau errichtet werden, der das Funktionsgebäude ersetzt und sechs medizinischen Zentren Raum bieten soll. Als überregionales Traumazentrum verfügt das Katharinenhospital über 2 Schockräume und eine hochmoderne interdisziplinäre Notaufnahme. Ein Hubschrauberlandeplatz ist auf dem Dach.