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Albrechtshaus

Albrecht von Preußen (1837–1906)Bauwerk im HarzBauwerk in Oberharz am BrockenEhemaliges Krankenhaus in Sachsen-AnhaltErbaut in den 1890er Jahren
Kulturdenkmal in Oberharz am BrockenOrt an der SelkeRuine in Sachsen-AnhaltZerstört in den 2010er Jahren
05370 Stiege Harz 1904 Albrechtshaus Brück & Sohn Kunstverlag
05370 Stiege Harz 1904 Albrechtshaus Brück & Sohn Kunstverlag

Das Albrechtshaus ist eine ehemalige Lungenheilstätte im Selketal unterhalb von Stiege (Harz), die ab 1894 durch die Landesversicherungsanstalt Braunschweig geplant und errichtet worden war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Albrechtshaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Albrechtshaus
Wanderweg Albrechtshaus-Birkenmoor, Oberharz am Brocken

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Breitengrad Längengrad
N 51.641919 ° E 10.925345 °
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Adresse

Sanatorium Albrechtshaus (Ruine)

Wanderweg Albrechtshaus-Birkenmoor
38899 Oberharz am Brocken
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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05370 Stiege Harz 1904 Albrechtshaus Brück & Sohn Kunstverlag
05370 Stiege Harz 1904 Albrechtshaus Brück & Sohn Kunstverlag
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In der Umgebung

Selkirche
Selkirche

Die Selkirche ist die ehemalige Kirche der Wüstung Selkenfelde bei Stiege im Harz in Sachsen-Anhalt. Von der Kirche sind nur geringe Fundamentreste erhalten. Sie sind noch gut zu erkennen, aber von fortschreitendem Zerfall geprägt. Zumindest bis zum Ende des 14. Jahrhunderts dürfte die Selkirche als Kirche in Nutzung gewesen sein, da bis zu diesem Zeitpunkt noch ein Pfarrer für Selkenfelde belegt ist. Es wird angenommen, dass der Ort und damit auch die Kirche im Laufe des 15. Jahrhunderts wüst wurde. Das Patrozinium der Kirche ist nicht überliefert.In einem Bericht aus der Zeit um 1840 wird die Kirche schon als nur aus wenigen, kaum noch bemerkbaren Mauerresten bestehend beschrieben. In den Jahren 1885 bis 1887 nahm H. Brinkmann Ausgrabungen an der Kirche vor. Er schrieb dazu: „Ist die Kirche auch klein, so ist sie doch für diese alte Kulturstätte des Harzes von hohem Interesse. Die Kirche gehört dem romanischen Stile an, also spätestens dem XII. Jahrhundert. Sie war nur aus Bruchsteinen und Mörtel (mit Werkstücken aus Sandstein) hergestellt und mit Ziegeldach (Priepen) versehen. An der Kirche lag die Begräbnisstätte, wie Funde von menschlichen Skelettresten bei der Ausgrabung erwiesen haben.“Die Kirchenreste befinden sich auf bzw. innerhalb eines wohl ursprünglich aufgeschütteten Hügels. Die Kirche ist als Bestandteil der Wüstung Selkenfelde unter der Nummer 428301069 als Bodendenkmal eingetragen. Unmittelbar westlich der Anlage führt heute die Selketalbahn entlang.