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Wella Museum

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Museum in Darmstadt

Das Wella Museum war ein Museum zum Thema Friseurhandwerk und -tradition in Hessen. Es wurde von der Firma Wella in Darmstadt betrieben und zeigte eine große Vielzahl historischer Gegenstände zum Friseurhandwerk aus verschiedenen Jahrhunderten. Viele Friseurlehrlinge schlossen ihren Lehrberuf mit einem Besuch im Wella Museum ab. Die Themenbereiche im Museum waren: Haut und Körperpflege, Dekorative Kosmetik, Duft und Parfum, Friseurhandwerk, Bart und Rasur, Haare und Unternehmensgeschichte. Das Museum befand sich in der Darmstädter Innenstadt auf dem Betriebsgelände der Firma zwischen Berliner Allee und Holzhofallee. Es wurde nach der Aufgabe des Wella-Standorts Darmstadt durch den Mutterkonzern Procter & Gamble geschlossen. Die Exponate sollen zunächst teilweise an das Schlossmuseum Darmstadt abgegeben, teilweise aber auch am neuen Firmensitz in Schwalbach am Taunus und im Wella-Welt-Studio in Frankfurt am Main gezeigt werden. Am 4. November 2013 wurde jedoch bekanntgegeben, dass die Sammlung des Wella Museums als Schenkung in das Eigentum des Hessischen Landesmuseums übergeht und somit nahezu vollständig in Darmstadt verbleibt. Im Hessischen Landesmuseum sollen ausgewählte Exponate in die bestehenden Dauerausstellungen integriert werden und nach der Wiedereröffnung dieses Museums 2014 wieder zu besichtigen sein. Weiterhin ist für das Jahr 2015 eine Sonderausstellung mit Exponaten aus der Sammlung geplant.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wella Museum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Wella Museum
Holzhofallee, Darmstadt Darmstadt-West (Darmstadt-West)

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h_da FB Wirtschaft (D21)

Holzhofallee 38
64295 Darmstadt, Darmstadt-West (Darmstadt-West)
Hessen, Deutschland
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Darmstädter Echo
Darmstädter Echo

Das Darmstädter Echo ist eine Regionalzeitung für die Stadt Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg. Die Zeitung wird von der Echo Zeitungen GmbH verlegt, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Echo Medien GmbH, die seit dem Sommer 2015 zu 100 % der VRM gehört, mit der die Echo Medien GmbH bereits 2010 das Druckzentrum Rüsselsheim in dem Joint Venture Rhein-Main Druck gegründet hatte. Zu den Echo-Zeitungen gehörten bis zur Übernahme durch die VRM sechs Kopfblätter, darunter das Rüsselsheimer Echo (seit 1956), das Groß-Gerauer Echo (1977, vormals Heimat-Zeitung für den Kreis Groß-Gerau), das Odenwälder Echo (seit 1986, ehemalige Odenwälder Heimatzeitung), das Starkenburger Echo (seit 1985, ehemals Südhessische Post) und das Ried Echo (seit 2004). Gemäß der kartellrechtlichen Genehmigung der Übernahme durch die VRM musste das Rüsselsheimer Echo an die Frankfurter Neue Presse des Konzerns der Frankfurter Societät abgegeben werden. Das Verbreitungsgebiet umfasst beinahe den gesamten südhessischen Raum. Ein großes Angebot von Nachrichten aus Südhessen und der Welt findet der Leser seit 1999 zusätzlich im Internet. Zu den regionalen Konkurrenten gehören mit ihren Regionalausgaben die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Frankfurter Rundschau und im Süden der Mannheimer Morgen. Die Regionalteile der Frankfurter Rundschau für Darmstadt, Darmstadt-Dieburg und den Kreis Groß-Gerau wurden von 2009 bis September 2016 von Redakteuren der Echo Zeitungen GmbH verfasst. Seit Herbst 2016 berichtet die Frankfurter Rundschau wieder mit eigenen Redakteuren aus Darmstadt und den beiden Landkreisen Darmstadt-Dieburg und den Kreis Groß-Gerau. Die verkaufte Auflage beträgt 34.890 Exemplare, ein Minus von 48,4 Prozent seit 1998.