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Dreieinigkeitskirche (Halle)

Bauwerk von Wilhelm Ulrich (Architekt)Disposition einer OrgelDreifaltigkeitskircheErbaut in den 1920er JahrenKirchengebäude der Neuen Sachlichkeit
Kirchengebäude im Bistum MagdeburgKirchengebäude in Halle (Saale)Kulturdenkmal in Halle (Saale)Zentralbau in Deutschland
HalleFranziskanerkirche
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Die Kirche Zur Heiligsten Dreieinigkeit ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Süden der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Das Gotteshaus wurde 1929 bis 1930 von Wilhelm Ulrich als Zentralbau erschaffen und ist im Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt unter der Erfassungsnummer 094 04818 als Baudenkmal aufgeführt. Das Gebäude wurde an die Klausurbauten des nahen halleschen Franziskanerklosters angebaut, die 1923/24 errichtet worden waren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dreieinigkeitskirche (Halle) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dreieinigkeitskirche (Halle)
Lauchstädter Straße, Halle (Saale) Lutherplatz/Thüringer Bahnhof

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.465043 ° E 11.976163 °
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Adresse

Zur heiligsten Dreieinigkeit

Lauchstädter Straße 14b
06110 Halle (Saale), Lutherplatz/Thüringer Bahnhof
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Webseite
franziskus-halle.de

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Großgarage Süd
Großgarage Süd

Die 1927 bis 1929 errichtete Großgarage Süd in Halle (Saale) ist eine fünfgeschossige Hochgarage mit Automobil-Aufzug und drei Schiebebühnen. Sie ist eines der letzten erhaltenen Beispiele dieser Art der maschinisierten Höhengewinnung und Horizontalverschiebung in Europa. Neben den Stern-Garagen in Chemnitz (1928) und dem Kant-Garagenpalast in Berlin (1930) ist die Großgarage Süd eine der bedeutendsten Hochgaragen der Zwischenkriegszeit in Deutschland. Der Bauunternehmer und Ingenieur Walter Tutenberg ließ die Garage im Süden der Stadt unter der Adresse Pfännerhöhe 70, an der Ecke zur Liebenauer Straße, errichten. Auf vier Garagenetagen, von denen drei per Aufzug erschlossen wurden bot sie Platz für 150–160 Fahrzeuge. Für die notwendige Belichtung der Hochgarage sorgt ein großer Lichthof, in dem die Automobile bis 1992 auf drei Schiebebühnen zu den Garagen (den Boxen) transportiert wurden. Das Betriebskonzept war, wie bei vielen Groß- und Hochgaragen der Zwischenkriegszeit, auf ergänzende Serviceleistungen ausgelegt und umfasste Reparatur-, Wasch-, Kurier- und Lotsendienstleistungen sowie eine Tankstelle. Die zwischen 2007 und 2012 aufwendig sanierte Hochgarage steht unter Denkmalschutz. Anstelle des durch den TÜV 1992 stillgelegten Aufzug-Schiebebühnen-Systems wurde eine neue Spiralrampe als Ein- und Ausfahrtrampe zu den Garagenetagen angebaut. Eigentümer und Betreiber ist der Bauverein Halle & Leuna e.G., eine hallesche Wohnungsgenossenschaft.