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St. Maria Immaculata (Kaunitz)

Barockbauwerk in Nordrhein-WestfalenBarocke KircheBaudenkmal in VerlDenkmal des Monats in Westfalen-LippeErbaut in den 1740er Jahren
HallenkircheHistoristisch überarbeitetes BauwerkKirchengebäude im Erzbistum PaderbornKirchengebäude in VerlMaria-Immaculata-Kirche
Verl Sankt Maria Immaculata Kaunitz
Verl Sankt Maria Immaculata Kaunitz

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Maria Immaculata wurde um 1746 durch Fürst Wenzel Anton von Kaunitz, den Staatskanzler Österreichs, erbaut. Die Hallenkirche erhielt ihre heutige Form nach einer Erweiterung von 1897. Sie befindet sich im Ortsteil Kaunitz der ostwestfälischen Stadt Verl im Kreis Gütersloh im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Kirche und Gemeinde gehören zum Pastoralverbund Verl im Dekanat Rietberg-Wiedenbrück des Erzbistums Paderborn. Benannt ist die Kirche nach der Heiligen Maria mit ihrem Beinamen Immaculata. Errichtet wurde sie, nachdem der Graf Maximilian Ulrich von Kaunitz-Rietberg (1679–1746) im Jahre 1743 festgelegt hatte, dass auf der Grenze zwischen den Bauerschaften Liemke und Österwiehe eine neue Pfarrei mit dem Namen Neu-Kaunitz entstehen sollte. Dies war zugleich auch die Grundsteinlegung für den Ort Kaunitz. Heute erinnert der neben der Kirche befindliche Fürst-Wenzel-Platz an den Begründer der Ortschaft sowie den Bauherrn des Gotteshauses.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Maria Immaculata (Kaunitz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Maria Immaculata (Kaunitz)
Fürst-Wenzel-Platz,

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Adresse

Fürst-Wenzel-Platz 15
33415 , Kaunitz
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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