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Banque Baring Brothers Sturdza

Baring (Familie)Gegründet 1969Kreditinstitut (Genf)

Die Banque Eric Sturdza SA mit Sitz in Genf ist eine auf die die Vermögensverwaltung und das Private Banking spezialisierte Schweizer Privatbank. Sie beschäftigt rund 65 Mitarbeiter und verwaltet etwa vier Milliarden Schweizer Franken Kundenvermögen. Das Unternehmen wurde 1969 als Schweizer Tochtergesellschaft der Barings Bank gegründet. Mit der 1995 erfolgten Übernahme der Barings Bank durch die niederländische ING Groep, ging auch die Banque Baring Brothers (Suisse) SA im Besitz der ING-Gruppe über, wobei der Rumäne Eric Sturdza, der die Genfer Filiale seit 1985 leitete, neu mit 30 Prozent mitbeteiligt war. 2005 verkaufte ING ihren 70-prozentigen Anteil an Eric Sturdza, worauf die Bank in Banque Baring Brothers Sturdza SA umbenannt wurde und in der Folge das Management sich an der Bank mitbeteiligte. Im Januar 2016 änderte die Bank ihren Namen in Banque Eric Sturdza.

Auszug des Wikipedia-Artikels Banque Baring Brothers Sturdza (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Banque Baring Brothers Sturdza
Rue du Rhône, Genf Les Eaux-Vives

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Rue du Rhône
1207 Genf, Les Eaux-Vives
Genf, Schweiz
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In der Umgebung

Repère Pierre du Niton
Repère Pierre du Niton

Der Repère Pierre du Niton, kurz RPN, ist der auf einem Felsen im Hafen von Genf angebrachte Referenzpunkt («repère») der Höhenmessung in der Schweiz und in Liechtenstein. Die Pierres du Niton (franz. für «Felsen des Niton») sind zwei erratische Blöcke, die gegenüber dem Gustave-Ador-Quai aus dem Genfersee ragen. Sie wurden während der letzten Eiszeit vom Rhonegletscher herbeigeführt. Der Repère Pierre du Niton befindet sich auf dem grösseren und weiter vom Ufer entfernten Block. Die beiden Felsblöcke liegen etwa 70 Meter voneinander entfernt. Pierre Dyolin liegt rund 30 Meter vom Ufer entfernt, und Pierre du Niton 70 Meter. Das Wort Niton ist vom antiken Wassergott Neptun abgeleitet, der auch von den Galliern am Genfersee verehrt wurde, wie Inschriften aus Genf und Lausanne zeigen. Bis in die Neuzeit kursierten auch Sagen des Wassergeistes Nuiton oder Neton am Genfersee. Guillaume-Henri Dufour verwendete diesen Felsen als Höhenausgangspunkt (Fundamentalpunkt) bei der Entwicklung der Dufourkarten von 1845 und 1864 im Massstab 1:100'000. Damals wurde seine Höhe auf 376,86 m über dem Pegel Marseille festgesetzt («Alter Horizont»). Bis heute bildet dieser Stein den Referenzpunkt der Höhenmessung in der Schweiz. Jedoch wurde seine Höhe 1902 auf 373,6 m ü. M. neudefiniert, indem man die Meereshöhe über vier Meeresanschlüsse (Rhein, Inn/Donau, Tessin/Po, Rhone) kontrollierte. Daher sind Höhenangaben in Karten der Schweiz bis inklusive der Siegfriedkarte um 3,26 m höher als die heute offiziellen Werte.