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Friedenheimer Brücke

Bauwerk in LaimBauwerk in Neuhausen (München)Brücke in EuropaErbaut in den 1900er JahrenStraßenbrücke in München
FriedenheimerBruecke
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Die Friedenheimer Brücke ist eine 1901 erbaute und 1983 vollständig erneuerte Straßenbrücke in München über die Gleisanlagen zwischen Pasing und dem Münchner Hauptbahnhof. Sie verbindet die Stadtteile Neuhausen und Laim. Im Süden stößt sie auf die Landsberger Straße, nach Norden wird sie zur Wilhelm-Hale-Straße, die in die Arnulfstraße mündet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedenheimer Brücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedenheimer Brücke
Friedenheimer Brücke, München Laim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.144069 ° E 11.519723 °
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Adresse

Friedenheimer Brücke

Friedenheimer Brücke
80639 München, Laim
Bayern, Deutschland
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Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns

Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) ist die größte der insgesamt 17 Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) in Deutschland. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts vertritt die KVB die Interessen ihrer Mitglieder, der rund 28.000 in Bayern niedergelassenen Vertragsärzte und -psychotherapeuten, gegenüber Politik, Krankenkassen und Öffentlichkeit. Gleichzeitig erfüllt sie als hoheitlich handelnde Behörde die ihr vom Bundesgesetzgeber übertragenen Aufgaben der Sicherstellung und Gewährleistung: Die KVB stellt sicher, dass flächendeckend in ganz Bayern Hausärzte, Fachärzte und Psychotherapeuten tätig sind, die gesetzlich Krankenversicherte gegen Vorlage der Elektronischen Gesundheitskarte behandeln. Und sie gewährleistet, dass die in der ambulanten Versorgung tätigen Ärzte und Psychotherapeuten gut aus- und fortgebildet sind, ausschließlich moderne Medizintechnik einsetzen und mit den finanziellen Mitteln der Gesetzlichen Krankenversicherung wirtschaftlich umgehen (Wirtschaftlichkeitsgebot gemäß § 12 SGB V). Zudem organisiert die KVB den Ärztlichen Bereitschaftsdienst ebenso wie den bodengebundenen Notarztdienst in Bayern. Die KVB unterliegt der Rechtsaufsicht des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), entscheidet aber in eigener Zuständigkeit im Rahmen der Vorgaben durch das Fünfte Sozialgesetzbuch (SGB V) über ihre Angelegenheiten. Sie übt darüber hinaus hoheitliche Aufgaben aus und führt ein Dienstsiegel. Die Verwaltungskosten der KVB werden durch die Verwaltungskostenumlage ihrer Mitglieder getragen.