place

Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau)

Bauwerk des Historismus in Freiburg im BreisgauBauwerk von Max MeckelDisposition einer OrgelErbaut in den 1890er JahrenHerz-Jesu-Kirche
Kirchengebäude im Erzbistum FreiburgKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Freiburg im BreisgauKulturdenkmal in Freiburg im BreisgauNeugotisches Bauwerk in Baden-WürttembergNeugotisches Kirchengebäude
Herz Jesu Kirche Freiburg
Herz Jesu Kirche Freiburg

Die Herz-Jesu-Kirche () ist eine katholische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Stühlinger, die 1897 geweiht wurde. Es handelt sich um einen Bau des Historismus, der mit seiner Doppelturmfassade an den Limburger Dom erinnert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau)
Amalie-Gramm-Weg, Freiburg im Breisgau Stühlinger

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.997019 ° E 7.83709 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Herz-Jesu-Kirche

Amalie-Gramm-Weg 1
79106 Freiburg im Breisgau, Stühlinger
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1614963)
linkOpenStreetMap (146291827)

Herz Jesu Kirche Freiburg
Herz Jesu Kirche Freiburg
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Stühlingerbrücke
Stühlingerbrücke

Die Stühlingerbrücke ist eine Spannbetonbrücke für die Stadtbahn, Fußgänger und Radfahrer in Freiburg im Breisgau. Sie verbindet die Bertoldstraße mit der Wannerstraße und überquert dabei die Bismarckallee, den zentralen Omnibusbahnhof, den Hauptbahnhof, die Wentzingerstraße und den Stühlinger Kirchplatz. Die im Verhältnis zur Gesamtlänge recht kurzen Einzelabschnitte lassen sie wie ein innerstädtisches Viadukt oder eine Hochstraße erscheinen. Die am 9. Dezember 1983 eröffnete Stühlingerbrücke erfüllt drei Funktionen zugleich: Sie verbindet die Altstadt mit dem Stühlinger, dient als Haltestelle der Straßenbahn und als Fußgängerüberführung des Hauptbahnhofs mit Zugang zu den Bahnsteigen. Alle Bahnsteige sind neben Treppen mit Aufzügen mit der Brücke verbunden. Nur von den Fernbahnsteigen führen Rolltreppen zur Brücke. Immer wieder fallen sowohl Rolltreppen wie Aufzüge wegen eines Defektes aus. Seit 2021 ist der aktuelle Betriebszustand der Aufzüge über die Webseite der Freiburger Verkehrs AG abrufbar.Die Brücke gilt seit 2009 als sanierungsbedürftig, weil Wasser in den Beton eingedrungen ist. Seit 2019 dürfen keine Radfahrer mehr die Brücke benutzen und müssen auf die benachbarte Wiwilíbrücke ausweichen. Grund sind die Geländer der Brücke, deren Höhe nur 1,00 Meter beträgt statt der neuerdings gesetzlich vorgeschriebenen 1,20 Meter. Mit Beginn der Sanierung lief der bisherige Bestandsschutz aus und die Regelung wurde verpflichtend. Die zunächst für 2012 geplante Sanierung verschob sich im August 2012 allerdings wegen Verzögerungen bei der Ausschreibung.Im Herbst 2013 wurde die Wendeltreppe zum Konzerthaus mit Holz gestützt. Wegen Budgetknappheit beim Freiburger Tiefbauamt wurde im November 2013 von einer Ausschreibung im Herbst 2015 und einer Sanierung der Treppe ab Frühjahr 2016 ausgegangen. Im Frühjahr 2016 hieß es, dass frühestens im Herbst 2017 mit der Reparatur begonnen werden könne. Im Oktober 2019 begann die Sanierung an der Westrampe im Stühlinger, die ursprünglich bis Ende 2020 dauern sollte. Es wurden neue Geländer in der alten Höhe allerdings ohne Betonsäulen eingebaut. Im März 2021 wurde sie abgeschlossen, dann begann die Sanierung der Ostrampe, die bis Ende 2022 geplant ist. Mitte Januar 2022 wanderten die Bauarbeiten von der Nordseite der Ostrampe zur Südseite. Die gesamte Sanierung sollte sechs bis acht Jahre dauern.

Freiburger Schauspielschule im E-Werk
Freiburger Schauspielschule im E-Werk

Die Freiburger Schauspielschule im E-Werk wurde 1985 in Freiburg im Breisgau gegründet und ist heute eine staatlich anerkannte Berufsfachschule mit dem Abschluss „Bühnenreife“. Sie hat ihren Sitz im Kulturzentrum E-Werk. Die Ausbildung erstreckt sich auf vier Schuljahre. Sie gliedert sich in Grundstudium und Hauptstudium mit jeweils vier Semestern. Eine Förderung der Auszubildenden nach dem Bafög ist bei Erfüllung der Voraussetzungen möglich. Das Studium ist systematisch aufgebaut. Lehrinhalte, Lehrziele, Stoffverteilungspläne sowie Prüfungs- und Schulordnung wurden fachlich begutachtet und sind vom Kultusministerium Baden-Württemberg approbiert. Qualifizierte und erfahrene Lehrkräfte unterrichten die angebotenen Fächer. Der Unterricht umfasst bis zu 32 Unterrichtsstunden wöchentlich, zusätzlich finden Proben statt für Stücke, die aufgeführt werden. Die Probendisposition wird vom Regisseur festgelegt. Die öffentlichen Auftritte ermöglichen den angehenden Schauspielern schon während der Ausbildung, praktische Erfahrungen durch die Arbeit unter professionellen Bedingungen zu sammeln: die Arbeit mit dem Regisseur, Spielen vor Publikum und Theaterkritikern. Um den aktuellen Ansprüchen des Schauspielerberufs gerecht zu werden, hat die Freiburger Schauspielschule ihr Ausbildungsangebot zum Wintersemester 2008 um das Unterrichtsfach Filmschauspiel/Camera-acting erweitert. Bekannte Schüler der Einrichtung sind Mark Keller, Sarah Mühlhause, Moritz Tittel, Kai Albrecht, Marian Meder, Florian Rexer, Carola Sigg, Pascal Voggenhuber.