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Die Sitzende

Bronzeskulptur in Nordrhein-WestfalenDocumentaErbaut in den 1950er JahrenFrauenskulpturKunstwerk im öffentlichen Raum in Wuppertal
Museumsbestand des Von der Heydt-MuseumsSitzbildSkulptur (1959)
Wuppertal Skulpturenpark 2016 001
Wuppertal Skulpturenpark 2016 001

Die Sitzende (teilweise auch Die große Sitzende oder Große sitzende Gewandfigur genannt) ist eine Bronzeplastik des britischen Bildhauers Henry Moore, der sie Draped seated woman nannte. Sie wurde ab 1959 im Wuppertaler Raum öffentlich aufgestellt. Seit 2017 befindet sie sich im Skulpturenpark Waldfrieden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Die Sitzende (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Die Sitzende
Südstraße, Wuppertal Elberfeld

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Breitengrad Längengrad
N 51.253251870833 ° E 7.1403616083333 °
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Adresse

Südstraße 29
42103 Wuppertal, Elberfeld
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Wuppertal Skulpturenpark 2016 001
Wuppertal Skulpturenpark 2016 001
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In der Umgebung

Steinbeck (Wuppertal)
Steinbeck (Wuppertal)

Steinbeck (Beck: niederdeutsch für Bach; also Steinbach) ist ein Wuppertaler Ortsteil im Stadtteil Elberfeld, der aus drei benachbarten mittelalterlichen Höfen bzw. Wohnplätzen hervorgegangen ist. Diese Wohnplätze waren Obere Steinbeck, Mittlere Steinbeck und die Untere Steinbeck. Allen drei war gemeinsam, dass sie am Lauf des damals oberflächig, aber heute vollständig verrohrt fließenden Steinbachs lagen, der heute Hatzenbeck genannt wird. Steinbach und Steinbeck sind dabei beliebig austauschbare Synonyme und beide Bezeichnungen wurden im Schrifttum und auf historischen Kartenwerken für den Ortsbereich verwendet. Der Ortsteil bildet keine offizielle Verwaltungseinheit, sondern umfasst gemeinsame Randbereiche der fünf Wohnquartiere Südstadt, Arrenberg, Friedrichsberg, Elberfeld-Mitte und Grifflenberg. Die drei früheren Steinbecker Wohnplätze sind als eigenständige Ortslagen mehrheitlich nicht mehr im Bewusstsein der Bevölkerung vorhanden, da sie vollständig in der umfangreichen innerstädtischen Wohn- und Gewerbebebauung des Ortsbereichs aufgegangen sind. Lokal wird mit der Straße Steinbeck und Steinbecker Meile im Bereich des zentralen Einzelhandelzentrums auf die Ortsteilbezeichnung referenziert. Mit dem Ortsteil Steinbeck im engeren Sinne ist ab dem 20. Jahrhundert im Allgemeinen der Bereich um den Bahnhof Wuppertal-Steinbeck mit dem angrenzenden Bahnbetriebswerk Wuppertal-Steinbeck gemeint, der auf dem Hofgelände des ehemaligen Wohnplatzes Mittlere Steinbeck errichtet wurde. Das Bahnbetriebswerk ist nicht mehr im Betrieb und größere Flächenanteile wurden in ein Gewerbegebiet mit KFZ-Handel, Supermärkten und einem Baumarkt umgewandelt.

Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal
Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal

Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal (GWG) wurde als Wohnungsunternehmen 1937 von Wilhelm Vorwerk in Wuppertal gegründet. Ihre Aufgabe war die Errichtung und die Bewirtschaftung von Arbeiterwohnungen. Sie zählte bereits kurz nach ihren Anfängen zu den größten im Wirtschaftsraum Rhein/Ruhr.Derzeit hält die GWG 21 % der Anteile, 75 % die Stadt Wuppertal und 4 % die Stadtsparkasse Wuppertal. Geschäftsführer ist Oliver Zier, seine Vorgänger waren Harald Röllecke, Johannes Hiesgen und Helmut Sperling. Aufsichtsratsvorsitzende ist Yazgülü Zeybek. Die Geschäftsfelder erstrecken sich heute auf die Vermietung und Verwaltung von Wohnungen und Gewerberäumen, die Errichtung und den Verkauf von Eigentumsmaßnahmen, die technische Betreuung von Bauprojekten sowie Projektsteuerung. Die GWG bietet Beratung und Betreuung von Senioren sowie Studenten in ihren Wohnsiedlungen an und kooperiert mit einer Vielzahl von sozialen Verbänden wie beispielsweise der Wuppertaler Tafel oder dem Kunst- und Museumsverein Wuppertal. 2009 hatte das Unternehmen einen Bestand von rund 6200 Wohnungen und 72 gewerblichen Einheiten. Mit 107 Mitarbeitern wurden Umsatzerlöse von 38,1 Millionen Euro erreicht. Neben einer Reihe von verschiedenen Mitgliedschaften in Wuppertaler Vereinigungen ist das Unternehmen weiterhin Mitglied im Gesamtverband deutscher Wohnungsunternehmen, dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, dem Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung sowie dem Gemeinnützigen Verein für Wohnungswesen, Städteplanung und Raumordnung, dem Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung, der Deutschen Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen sowie dem Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft. 1998 geriet das Unternehmen durch den GWG-Skandal bundesweit in die Schlagzeilen, in denen verschiedenen Akteuren außerhalb dieser Gesellschaft Untreue, Betrug und Bestechlichkeit vorgeworfen wurde. Einzelne Projekte der GWG waren zu stark überhöhten Preisen verkauft worden. Viele der Beschuldigten wurden zu unterschiedlich langen Freiheitsstrafen und Geldbußen verurteilt. Die GWG erhielt Entschädigungszahlungen in Höhe mehrerer Millionen Euro.

Palais Meckel
Palais Meckel

Das Palais Meckel ist eine unter Denkmalschutz stehende Villa im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld an der Friedrich-Ebert-Straße. Zu der Villa gehört eine Remise (heute im Hinterhof; 51° 15′ 20,8″ N, 7° 8′ 23,5″ O). Das Objekt, Friedrich-Ebert-Straße 15, liegt gegenüber der Laurentius-Kirche und damit am Laurentiusplatz. Das Haus wurde nach 1849 (eine andere Quelle nennt um 1840) nach der Errichtung der Kirche und des Platzes (damals „Königsplatz“) gebaut. Die Villa an der Königsstraße, wie die Friedrich-Ebert-Straße zu dieser Zeit genannt wurde, stand ursprünglich neben dem Haus Daniel von der Heydt, das vorher errichtet wurde. Die beiden eingeschossigen Seitenflügel dieses Hauses, auf denen Terrassen waren, wurden um 1900 niedergelegt und zwischen Haus Daniel von der Heydt und dem Palais Meckel ein weiteres Wohngebäude errichtet. Die westliche Parzelle vor der Laurentius-Kirche wurde 1830 ursprünglich von August von der Heydt, sechs Jahre später wurde die östliche Parzelle von Daniel von der Heydt erworben. Die westliche Parzelle wurde von August nach seiner Berufung zum Minister im Dezember 1848 verkauft.Die dreigeschossige fünfachsige Villa ist im klassizistischen Stil errichtet. Über dem Eingang ist ein kleiner Balkon angebracht. Bauherr war der Textilfabrikant Caspar Wilhelm Meckel (1790–1852) (oder sein Sohn Wilhelm Meckel (1815–1879)). Der Architekt ist nicht belegt, der Autor Hermann J. Mahlberg möchte den Bau Christian Heyden zusprechen. Das benachbarte Anwesen von Daniel von der Heydt (1802–1874) wurde nach seinem Tod von seiner Tochter im Jahr 1880 an den Kaufmann Wilhelm Meckel verkauft. Die Villa wird heute von der katholischen Gemeinde als Verwaltungshaus genutzt und die Remise war einem Gastronom der gehobenen italienischen Küche verpachtet. Am 11. Oktober 1984 wurde das Gebäudeensemble unter Baudenkmalschutz gestellt.