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Im Großen Busch

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Das Waldgebiet Im Großen Busch, selten auch als Zum Großen Busch oder Großer Busch benannt, liegt im Nordwesten Wuppertals im Schnittpunkt der drei Stadtbezirke Vohwinkel, Elberfeld-West und Uellendahl-Katernberg. Er besitzt heute eine Fläche von rund 26 Hektar. Das Waldgebiet liegt auf der Wasserscheide der Flüsse Wupper und Ruhr und gehört als Teil der Düsseler Höhe zu den Wuppertaler Nordhöhen. Auf den Nordhöhen verlief in West-Ost-Richtung eine Altstraße, die auf alten Karten Kohlenweg genannt wurde. Die Trasse wird zu großen Teilen durch heutige Straßen genutzt. Der Wuppertaler Rundweg sowie der Eulenkopfweg durchqueren das Waldgebiet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Im Großen Busch (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Im Großen Busch
Zum Großen Busch, Wuppertal Gemarkung Schöller

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.263752555 ° E 7.081472235 °
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Adresse

Zum Großen Busch 47
42327 Wuppertal, Gemarkung Schöller
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Grube Schickenberg
Grube Schickenberg

Die Grube Schickenberg ist ein Kalkstein-Steinbruch im oberdevonischer Massenkalk im Westen Wuppertals im Stadtbezirk Vohwinkel an der Grenze zu Wülfrath. Der bei Wieden nordöstlich gelegene Steinbruch wird nach der ehemaligen Ortslage Schickenberg, die durch den Abbau ganz verschwunden ist, benannt. Auch die Ortslage Sandfeld ist durch die Grube nahezu geschleift. Südlich der Grube verläuft die Düsseldorfer Straße, als Bundesstraße 7 klassifiziert, und im Westen die Wiedener Straße, die als Landesstraße 74 klassifiziert ist. Gegenüber auf der anderen Straßenseite der Wiedener Straße liegt im Westen die Grube Voßbeck. Beide Gruben sind mit einem Tunnel unterhalb der Landesstraße 74, die bis 1990 als Bundesstraße 224 qualifiziert war, verbunden. Die Grube misst in der West-Ost-Ausdehnung rund 840 Meter und in der Nord-Süd-Ausdehnung rund 690 Meter (gemeint ist hier der Bereich, der für die Öffentlichkeit abgesperrt ist). Betrieben wird die Grube von der Rheinkalk GmbH Werk Dornap (mit Unternehmenssitz in Wülfrath), der eigentliche Abbau ist aber eingestellt und die Grube wird als Klärteich für die benachbarte Grube genutzt. Der Wasserspiegel liegt rund 40 Meter unter dem Bodenniveau der Umgebung (bezogen auf Wieden, das rund 190 Meter über Null liegt). Begleitmineralien im Massenkalk sind Calcit, Eisenkiesel, Quarz, Dolomit und Markasit. Diese finden sich im Kontaktbereich des Massenkalks zum schiefrigen, devonischen Nebengestein.