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Commonwealth Kriegsfriedhof in Klagenfurt

Commonwealth War Graves CommissionDenkmal in KärntenFriedhof in EuropaFriedhof in KärntenGedenkstätte des Zweiten Weltkriegs
Sakralbau in Klagenfurt am WörtherseeSoldatenfriedhof in Österreich
Klagenfurt War Cemetery 3
Klagenfurt War Cemetery 3

Der Commonwealth Kriegsfriedhof in Klagenfurt (Englisch: Klagenfurt War Cemetery) ist der einzige britische Soldatenfriedhof in Österreich. Er beherbergt Kriegstote des Zweiten Weltkriegs aus den Commonwealth-Staaten sowie aus der unmittelbaren Nachkriegszeit und befindet sich im Klagenfurter Stadtteil Waidmannsdorf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Commonwealth Kriegsfriedhof in Klagenfurt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Commonwealth Kriegsfriedhof in Klagenfurt
Lilienthalstraße, Klagenfurt am Wörthersee St. Martin

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.618405555556 ° E 14.273708333333 °
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Adresse

Lilienthalstraße
9020 Klagenfurt am Wörthersee, St. Martin
Kärnten, Österreich
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Klagenfurt War Cemetery 3
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In der Umgebung

Universität Klagenfurt

Die Universität Klagenfurt (auch Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, AAU) ist eine staatliche Universität im österreichischen Bundesland Kärnten. Sie wurde 1970 als Hochschule für Bildungswissenschaften gegründet und 1993 zur Universität Klagenfurt umgegründet. In den THE World University Rankings 2023 zählt sie zu den besten 500 Universitäten weltweit und rangiert auf Platz 5 in Österreich (ex aequo mit Universität Innsbruck und TU Wien). In den THE Young University Rankings 2021 lag sie auf Platz 48 der jungen Universitäten der Welt.Die Universität ist seit 1. Jänner 2023 gegliedert in die Fakultäten für Kultur- und Bildungswissenschaften, Sozialwissenschaften, Technische Wissenschaften und Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. In den Forschungsfeldern „Networked and Autonomous Systems“, „Soziale Ökologie“ (bis 2018, dann Übertragung an die BOKU) und „Multiple Perspectives in Optimization“ definierte die Universität drei Exzellenzbereiche; aus Zweiterem gingen drei ERC Grants, aus Letzterem ein doc.funds-Kolleg des FWF hervor. Als Wissenschafts- und Doktoratskolleg wurde 2015 das Karl Popper Kolleg begründet. Seit 2019 entwickelt die Universität den Initiativschwerpunkt „Humans in the Digital Age“ (HDA) als interfakultären Exzellenzbereich, einschließlich eines ERC Grants im Bereich Cybersecurity. Neben den Instituten der jeweiligen Fakultäten bestehen Einrichtungen wie das Musil-Institut (u. a. Coorganisator des Bachmann-Preises), das Universitätskulturzentrum (UNIKUM), das build! Gründerzentrum, das Universitätssportinstitut (USI) und die Universitätsbibliothek Klagenfurt. Die Universität Klagenfurt fördert Bilingualismus und Mehrsprachigkeit, insbesondere im Kontext der Slowenischen Minderheit in Kärnten (der Kärntner Slowenen). Seit 2012 ist Oliver Vitouch Rektor der Universität; dem Senat sitzt Martin Hitz, dem Universitätsrat Werner Wutscher, ehemaliger Generalsekretär des Europäischen Forums Alpbach, vor.

Europapark (Klagenfurt am Wörthersee)
Europapark (Klagenfurt am Wörthersee)

Der Europapark ist ein Park mit Gartenkunst in der Stadtgemeinde Klagenfurt am Wörthersee in Kärnten. Die Skulpturen, die im Park zu sehen sind, stehen unter Denkmalschutz. Mit rund 22 Hektar ist die Parkanlage die größte in Klagenfurt am Wörthersee und auch eine der größten Parkanlagen Österreichs. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Wörthersee in einem Dreieck zwischen dem Klagenfurter Strandbad, dem Lendkanal und Minimundus. Der Name soll die Weltoffenheit der Stadt Klagenfurt symbolisieren. Dies wird auch durch Flaggen der verschiedenen Partnerstädte symbolisiert, die im Europapark zu sehen sind. Dieses Gebiet war ursprünglich – wie auch das heutige Landschaftsschutzgebiet „Lendspitz“ südlich des Lendkanals – durch den hohen Grundwasserspiegel ein Feuchtgebiet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet mit den Trümmern der bombardierten Stadt trockengelegt und im Jahr 1965 als Park eröffnet. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens wurde im Jahr 1990 eine Steinskulptur errichtet und diese dem Parkgründer, Altbürgermeister Hans Ausserwinkler, gewidmet. Der Europapark zeigt sich heute als abwechslungsreiches Naherholungsgebiet für die Bewohner der Landeshauptstadt Kärntens. Verschiedene kostenlose Freizeiteinrichtungen wie Freiluft-Schach, der größte Kinderspielplatz Kärntens mit Spielgeräten für jedes Alter und für jede Entwicklungsphase, Beach-Volleyball-Platz, Skatepark mit Halfpipe, Miniramp und vielen anderen Geräten und ein Outdoor-Trainingspark mit Einbindung von Koordinations- und Balancegeräten bieten etwas für jede Altersgruppe. Pläne der Stadt einer Verbauung der Ostbucht des Wörthersees mit einem Luxushotel und Hallenbad wurden verworfen.