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St. Georgen an der Gusen

Gemeinde in OberösterreichHauptort einer Gemeinde in OberösterreichLinzer FeldMarktgemeinde in OberösterreichSt. Georgen an der Gusen
Südliche Mühlviertler RandlagenZentralmühlviertler Hochland
Sankt Georgen an der Gusen im Bezirk PE
Sankt Georgen an der Gusen im Bezirk PE

St. Georgen an der Gusen (auch Sankt Georgen an der Gusen geschrieben) ist eine Marktgemeinde im Mühlviertel in Oberösterreich mit 4451 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022). Sie ist mit 7,13 km² flächenmäßig die kleinste Gemeinde im Bezirk Perg. Der zwischen 1220 und 1240 erstmals als Amt Sankt Georgen (Officium Sancti Georgi) urkundlich erwähnte Ort liegt an der Gusen, einem linken Nebenfluss der Donau. Seit dem 16. Jahrhundert führt die Hauderer Straße als Vorläufer der Donau Straße durch den Markt.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georgen an der Gusen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georgen an der Gusen
Marktplatz,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.271666666667 ° E 14.448333333333 °
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Adresse

Sankt Georgen an der Gusen

Marktplatz 12
4222
Österreich
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Sankt Georgen an der Gusen im Bezirk PE
Sankt Georgen an der Gusen im Bezirk PE
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In der Umgebung

Luftenberg an der Donau
Luftenberg an der Donau

Luftenberg an der Donau ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Mühlviertel im Bezirk Perg mit 4362 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022). Die Gemeinde gehört zum Gerichtsbezirk Perg mit dem zuständigen Bezirksgericht in Perg. Der Ortskern auf 295 m ü. A. befindet sich ungefähr 13 Kilometer südöstlich vom Zentrum der Landeshauptstadt Linz. Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf Flächen nördlich und südlich der Donau. Gräberfunde, die Existenz alter Kultstätten, eine spätbronzezeitliche Wallburg auf dem Luftenberg u. a. verweisen auf eine Besiedlung des durch die Lage an der Donau und der Mündung der Traun strategisch günstig gelegenen Ortes bereits in der Bronzezeit. Die erstmalige urkundliche Erwähnung Luftenbergs erfolgte bereit um das Jahr 900, während Abwinden 1208 das erste Mal genannt wurde. Luftenberg war im Mittelalter Standort der Veste Luftenberg, während die Hofmark Abwinden mit Donauhafen und Ladstadt zur Donauveste Spielberg gehörte. Bedeutender Wirtschaftsfaktor war neben dem Salzhandel der Bergbau in Steinbrüchen. Entwicklungsgeschichtlich besteht ein enger Zusammenhang mit der Marktgemeinde St. Georgen an der Gusen, was sich heute noch in der Pfarrzugehörigkeit ausdrückt. Eine stärkere Eigenständigkeit der Gemeinde Luftenberg wurde erst durch das starke Bevölkerungswachstum in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts forciert und durch die Schaffung eigener Schulen und Kindergärten sowie die Schaffung eigener Infrastruktur und vereinzelte Ansiedelung von Betrieben verwirklicht. Ein Großteil der Berufstätigen pendelt zu Arbeitsplätzen in den Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in Linz. Seit 14. August 1937 gehört zum Gemeindegebiet Luftenbergs auf Grund eines freiwilligen Zusammenschlusses auch die bis dahin selbständige Gemeinde Pürach. Die Markterhebung Luftenbergs erfolgte am 8. Februar 2010. Durch die Lage am Donau- und Traunradweg sowie dem Donausteig und dem Jakobsweg Österreich stellt auch der Tourismus ein wirtschaftliches Potential dar.