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Duckwitzer See

Behren-LübchinSee im Landkreis RostockSee in EuropaSee in Mecklenburg-Vorpommern
Duckwitzer See
Duckwitzer See

Der Duckwitzer See ist ein See in der Gemeinde Behren-Lübchin im Landkreis Rostock. Er liegt westlich des Ortsteils Duckwitz. Das Ufer ist fast vollständig mit Schilf bewachsen. Am Ostufer, das zum Gemeindegebiet von Lühburg gehört, gibt es eine Badestelle. Der See hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 770 Metern und eine West-Ost-Ausdehnung von etwa 250 Metern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Duckwitzer See (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Duckwitzer See
Duckwitz, Gnoien

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.99415 ° E 12.5824 °
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Adresse

Duckwitz
17179 Gnoien (Lühburg)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Duckwitzer See
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In der Umgebung

Burgwall Neu Nieköhr
Burgwall Neu Nieköhr

Der Burgwall von Neu Nieköhr (im Volksmund auch Moltkeburg) liegt gut einen Kilometer südwestlich des Ortes Neu Nieköhr. Dieser ist ein Ortsteil der Gemeinde Behren-Lübchin im Landkreis Rostock. Der slawische Burgwall ist auf allen Seiten von ausgedehnten Wiesenflächen umgeben. Nach alter Volksüberlieferung soll ursprünglich der ganze umliegende Wiesengrund ein großer See gewesen sein, dessen Fluten den Burgwall umspülten. Die Form des Befestigung erscheint kreisförmig, doch ist das ursprüngliche Aussehen jetzt nicht mehr erkennbar, da der Wall beschädigt ist. An der nordöstlichen Seite wurde einst Erde abgegraben und zur Verbesserung der umliegenden Äcker und Wiesenflächen verwandt, wodurch der Burgwall etwa ein Zehntel seines Umfanges verlor. Die Burginnenfläche des Walles liegt stellenweise etwas tiefer als ihr Rand. An der südwestlichen Seite scheint ein Einschnitt erkennbar, der den einstigen Zugangsweg anzeigt. Hier soll nach alten Aussagen eine hölzerne Brücke über die feuchten Wiesen geführt haben. Rings um den Burgwall verläuft ein Graben, der stellenweise verschüttet und überwachsen, aber dennoch erkennbar ist. Bei Grabungen 1963/64 fand man ein Gefäß sowie ein kleines Hufeisen. Die Moltkes waren ein altes Rittergeschlecht, denen die Ortschaften Strietfeld, Walkendorf und Neu Nieköhr gehörten. Man vermutet, dass der slawische Burgwall zeitweise noch im christlichen Mittelalter als Burg oder Siedlung genutzt wurde.