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Loppiner See

Flusssystem EldeGeographie (Jabel)See im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteSee in EuropaSee in Mecklenburg-Vorpommern
Loppiner See
Loppiner See

Der Loppiner See liegt in der Mecklenburgischen Seenplatte im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern ungefähr zehn Kilometer westlich von Waren (Müritz). Der namensgebende Jabelsche Ortsteil Loppin liegt am Nordwestufer des Sees. Der See gehört zum Gemeindegebiet Jabel. Der See ist maximal 2000 Meter lang und 900 Meter breit. Er ist ein typischer langgestreckter glazialer Rinnensee. Er entstand während der jüngsten, der Weichseleiszeit. Im Norden mündet der Zufluss vom Lankhagensee. Der im Süden befindliche Abfluss des Sees entwässert zum Jabelschen See. Das Seeufer ist im Westteil bewaldet, während der Ostteil landwirtschaftlich genutzt wird. Die im Westen gelegenen Waldflächen gehören zu den Loppiner Dickungen und im Süden zu den Ziegler Tannen. Unweit des Ostufers des Sees verläuft über Jabel die Eisenbahnstrecke Parchim–Neubrandenburg. Der See gehört zum Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide.

Auszug des Wikipedia-Artikels Loppiner See (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Loppiner See
Seenlandschaft Waren

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Breitengrad Längengrad
N 53.547038888889 ° E 12.526816666667 °
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Loppin


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Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Loppiner See
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Jabelscher See
Jabelscher See

Der Jabelsche See oder auch Jabel liegt in der Mecklenburgischen Seenplatte im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern ungefähr zehn Kilometer westlich von Waren (Müritz). Das Gewässer gehört komplett zum Gemeindegebiet Jabel. Der See ist maximal 3940 Meter lang und 1300 Meter breit. Die Kanalverbindung zum Kölpinsee ist maximal 1,5 Meter tief und auf beiden Seiten dicht bewaldet. Etwa in der Mitte des Sees befindet sich eine Untiefe von weniger als einem Meter Wassertiefe, die durch Tonnen gekennzeichnet ist. An anderen Stellen ist der See bis zu 15 Metern tief. Er ist ein typischer langgestreckter glazialer Rinnensee mit einem ausgeprägten Zentralbecken. Er entstand während der jüngsten, der Weichseleiszeit. Im Nordwesten mündet der Zufluss vom Loppiner See und im Nordosten der Grenzgraben und der Zufluss vom Mühlensee ein. Der im Süden befindliche Abfluss des Sees entwässert zum Kölpinsee. Das Seeufer ist im Südteil bewaldet. Hier befindet sich auch die Halbinsel Damerower Werder, auf der sich in der Nähe des Ortes Damerow ein Wisentgehege befindet. Das Südufer des Sees und die Halbinsel liegen im Naturschutzgebiet Damerower Werder. Östlich des Sees befinden sich noch die kleinen Seen Vorderer und Hinterer Kargowsee, die über schmale Gräben mit dem Jabelschen See verbunden sind. Am Nordufer des Sees verläuft über Jabel die Eisenbahnstrecke Parchim–Neubrandenburg. Am Westufer befindet sich die Marina Maribell mit Ferienhausanlage und Gastronomie.