place

Amt Uecker-Randow-Tal

Amt in Mecklenburg-VorpommernLandkreis Vorpommern-Greifswald
Amt Uecker Randow Tal in VG
Amt Uecker Randow Tal in VG

Im Amt Uecker-Randow-Tal sind 13 Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Das Amt liegt im Südosten des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) und im Süden des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Im Süden grenzt das Amt an das Bundesland Brandenburg. In der Mitte des Amtes liegt die nicht amtsangehörige Stadt Pasewalk. Die Stadtverwaltung Pasewalk und die Amtsverwaltung Uecker-Randow-Tal kooperieren bei einigen Verwaltungsaufgaben miteinander.

Auszug des Wikipedia-Artikels Amt Uecker-Randow-Tal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Amt Uecker-Randow-Tal
Karl-Liebknecht-Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Amt Uecker-Randow-TalBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.5 ° E 14 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Karl-Liebknecht-Straße 21
17309
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Amt Uecker Randow Tal in VG
Amt Uecker Randow Tal in VG
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix
Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix

Die Trümmerkugel Pasewalk–Police–Phoenix ist ein Kunstwerk des schweizerisch-kanadischen Installationskünstlers Ernest Daetwyler in Pasewalk im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.Die Kugel war ein grenzüberschreitendes Projekt zwischen der Stadt Pasewalk und der polnischen Partnergemeinde Police. Daetwyler verarbeitete rund 30 Tonnen Trümmer aus dem Zweiten Weltkrieg zu einer zeitgenössischen Skulptur in Form einer Kugel mit einem Durchmesser von rund 5,5 Metern. Er erhielt dabei die Unterstützung von Studierenden aus Berliner Universitäten wie auch der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sie bargen, reinigten und transportierten Trümmer aus den beiden Städten, die im Krieg schwer zerstört wurden. Die Trümmer aus Pasewalk stammten beispielsweise aus dem Ortsteil Friedberg, in dem Pasewalker Bauern 1945 den Schutt mit Hilfe von Pferdefuhrwerken abluden und der 2007 dort noch vorhanden war. Auf einem Betonfundament errichteten sie zunächst ein Gerüst aus Stahl und fügten die geborgenen Teile innerhalb von sieben Monaten zu einem Kunstwerk zusammen. Das Ziel war, ein „Symbol für Transformation und Erneuerung“ zu schaffen. Um die Trümmerstücke zusammenzufügen, waren rund 12,5 Tonnen Betonersatzmörtel erforderlich. Das Kunstwerk ist über eine kleine Treppe begehbar und wurde im Dezember 2009 fertiggestellt. Am 12. März 2011 brachte man eine Informationstafel an.