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Flugplatz Oldenburg-Hatten

Erbaut in den 1960er JahrenFlugplatz in EuropaFlugplatz in NiedersachsenVerkehr (Oldenburg (Oldb))Verkehrslandeplatz
Oldenburg Hatten EDWH
Oldenburg Hatten EDWH

Der Flugplatz Oldenburg-Hatten (ICAO: EDWH) wurde 1963 von Mitgliedern des Oldenburger Motorflug-Vereins gegründet und aus alten Luftwaffenbaracken der 40er Jahre aufgebaut. Zu den Initiatoren gehörte der bekannte Flieger Gerd Achgelis. Der Flugplatz Oldenburg-Hatten betreibt eine Flugschule für Motorflug, Ultraleichtflug und Segelflug, die jeweils auch Rundflüge und Flugzeugcharter anbieten. Von Oldenburg aus können Rundflüge in der Region und Inselflüge zu den ostfriesischen Inseln und Sylt unternommen werden. Der Flugplatz verfügt über ein Restaurant / Café mit Gartenterrasse.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Oldenburg-Hatten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flugplatz Oldenburg-Hatten
Wulfsweg, Hatten

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.069 ° E 8.3135 °
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Adresse

Flugplatz Oldenburg-Hatten

Wulfsweg
26209 Hatten
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
edwh.de

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Oldenburg Hatten EDWH
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In der Umgebung

Tannersand und Gierenberg
Tannersand und Gierenberg

Der Tannersand und Gierenberg ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Hatten im Landkreis Oldenburg. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 066 ist circa 35 Hektar groß und zu einem großen Teil deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Es ist vollständig vom Landschaftsschutzgebiet „Staatsforst Alt-Osenberge, Wunderhorn, Oldenburger Sand, Tannersand mit Randgebieten“ umgeben. Das Gebiet steht seit dem 27. Dezember 1938 unter Naturschutz. Zum 22. Dezember 2018 wurde das bis dahin 29,6 Hektar große Naturschutzgebiet im Bereich des Gierenbergs auf seine heutige Größe erweitert. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Oldenburg. Das Naturschutzgebiet liegt südlich von Oldenburg in dem zwischen Sandkrug und Sandhatten liegenden Teil der Osenberge im Naturpark Wildeshauser Geest. Es stellt ein überwiegend mit Nadelbäumen bestandenes Binnendünen­gebiet unter Schutz, in das mehrere Slatts mit Wollgras-Torfmoos-Schwingrasen und torfmoosreichen Sümpfen sowie Weiher mit Strandlings- und Zwergbinsenvegetation eingebettet sind. Die Gewässer sind oft von ausgeprägten Verlandungszonen umgeben. Die Moorstandorte beherbergen verschiedene Torfmoose wie dem Mittleren Torfmoos, Glockenheide, Weißes Schnabelried, Schmalblättriges und Scheidiges Wollgras, Rundblättrigen Sonnentau sowie Gewöhnliche Moosbeere, außerdem Graue Segge und Schnabelsegge. Sie sind Lebensraum von Hochmoorperlmutterfalter, Hochmoorbläuling und Torfmooreule. Randlich sind Sandheiden mit Besenheide und Krähenbeere sowie Heidelbeere und verschiedene Moose zu finden. Hier ist z. B. die Schlingnatter heimisch.