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Gislifluh

AuensteinBerg im JuraBerg im Kanton AargauBerg in EuropaBerg unter 1000 Meter
Geographie (Schinznach)Thalheim AG
Gislifluh
Gislifluh

Die Gisliflue (Name nach Landeskarte der Schweiz, auch Gislifluh) ist ein 772 m ü. M. hoher Berg im Kettenjura im Schweizer Kanton Aargau, der den östlichen Gipfel einer Kette bildet, die sich nördlich der Aare erhebt und sich östlich bis zum Aareknie bei Wildegg erstreckt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gislifluh (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.426494 ° E 8.115756 °
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Adresse

Riedacher

Hueb
5105
Aargau, Schweiz
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Gislifluh
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Kanton Aargau
Kanton Aargau

Der Aargau (Kürzel AG; schweizerdeutsch älter Aargöi, jünger Aargau, Aargou, französisch Argovie, italienisch Argovia, rätoromanisch ) ist ein Kanton im Norden der Deutschschweiz. Er grenzt an Deutschland im Norden, an die Kantone Basel-Landschaft, Solothurn und Bern im Westen, an den Kanton Luzern im Süden und an die Kantone Zug und Zürich im Osten. Der Aargau nimmt den nordöstlichen Teil des Schweizer Mittellandes mit dem Unterlauf der Aare ein, von der er seinen Namen hat. 1415 eroberten die Eidgenossen die Region von den Habsburgern, deren Stammburg sich in der Nähe des heutigen Hauptortes Aarau befand. Der südwestliche Teil wurde Untertanengebiet der Republik Bern. Mit der Gründung der Helvetischen Republik wurde 1798 aus dem Berner Aargau der Kanton Aargau geschaffen, das restliche Gebiet bildete den Kanton Baden. Diese beiden sowie das vorderösterreichische Fricktal verschmolzen 1803 zum Kanton Aargau in seiner heutigen Form. Der Aargau ist eine der fruchtbarsten Regionen der Schweiz. In der landwirtschaftlichen Produktion dominieren die Milchwirtschaft sowie der Obst- und Getreideanbau. Historisch war die Strohflechterei von Bedeutung. In der Industrie sind die Branchen Maschinen- und Elektroindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Elektronik und Präzisionsinstrumente sowie die Zementproduktion vertreten. Der Aargau ist für die Schweiz ein wichtiger Energieproduzent und Standort mehrerer Nuklearanlagen. Für Touristen bietet der Kanton zahlreiche Burgen und Schlösser, ein reichhaltiges Angebot an Museen sowie Thermalquellen in Bad Zurzach, Baden, Rheinfelden und Schinznach-Bad. Die Bevölkerung spricht grösstenteils deutsch, der Kanton ist traditionell paritätisch, wobei heute die Konfessionslosen die grösste Gruppe bilden. Insgesamt leben 703'086 Einwohner (Stand 31. Dezember 2021) auf einer Fläche von 1403,81 km².