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Vollmersbach

Gemeinde in Rheinland-PfalzOrt im HunsrückOrt im Landkreis BirkenfeldVollmersbach
VollmersbachWappen
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Vollmersbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Vollmersbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Vollmersbach
Flurstraße, Herrstein-Rhaunen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.743611111111 ° E 7.3072222222222 °
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Adresse

Achat-Alm

Flurstraße 9
55758 Herrstein-Rhaunen
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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In der Umgebung

Stadion Im Haag
Stadion Im Haag

Das Stadion Im Haag ist ein reines Fußballstadion in Idar-Oberstein, Stadtteil Idar. Seit 1990 ist es Heimat des SC 07 Idar-Oberstein. Das Sportgelände „Im Haag“ verfügt insgesamt über einen Grundbesitz von 57.500 Quadratmeter. Im Mittelpunkt dieses Areals steht das Stadion mit dem Clubheim, das im Oktober 1992 nach knapp zweijähriger Bauzeit (Baubeginn 15. Oktober 1990) fertiggestellt wurde. Das Stadion besitzt eine Zuschauerkapazität von 4.000 Besuchern, davon 400 überdachte Sitzplätze. Das Clubheim mit Gaststätte, vier Umkleidekabinen, Massageraum und Gymnastikraum hat eine bebaute Fläche von 338 Quadratmetern. Das anschließend gebaute Pressegebäude, direkt neben dem Hauptbau, umfasst noch einmal zwei Kabinen für Mannschaften und eine kleine Kabine für Schiedsrichter, sowie den Gäste-WCs. Dazu kommt noch ein Konferenzraum im oberen Geschoss mit angrenzender Sprecherkabine. Am 9. September 1996 hat der SC Idar-Oberstein seinen zweiten Rasenplatz unmittelbar neben dem Stadion fertiggestellt. Dieser Platz dient hauptsächlich als Trainings- bzw. Ausweichgelände. Als dritter Platz steht noch ein Sandspielfeld zur Verfügung, welches hauptsächlich von den Jugendabteilungen genutzt wird. Daneben stellte der Verein 2010 den ersten und bisher einzigen Kunstrasenplatz in Idar-Oberstein fertig. Im Jahr 1998 wurde ein Spiel zwischen den U21-Nationalmannschaften von Deutschland und Russland vor 6.000 Zuschauern ausgetragen. 5.000 Zuschauer sahen im gleichen Jahr das DFB-Pokal-Erstrundenspiel zwischen dem SC 07 Idar-Oberstein und Arminia Bielefeld (0:1). Im Mai 2013 wurde bekannt, dass der SVN Zweibrücken in der Saison 2013/14 in der Regionalliga Südwest zu Beginn der Saison seine Heimspiele im Stadion Haag austrägt.

Deutsches Edelsteinmuseum
Deutsches Edelsteinmuseum

Das Deutsche Edelsteinmuseum befindet sich in Idar-Oberstein im Ortsteil Idar, gegenüber der Deutschen Edelsteinbörse. Im Museum werden alle Schmuckstein- und Edelsteinarten der Welt in über 10.000 Exponaten ausgestellt. Ein besonderer Schwerpunkt des Museums ist die Darstellung der heimischen Mineralien (vor allem der Achate) und deren Verarbeitung. Aber auch Gravuren und Skulpturen aus aller Welt werden gezeigt. Die Geschichte des Deutschen Edelsteinmuseums reicht in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Damals erließ die oldenburgische Regierung (das obere Nahegebiet gehörte seit 1817 auf Beschluss des Wiener Kongresses als Fürstentum Birkenfeld zu Oldenburg) unter anderem ein Gesetz über die Einrichtung eines Gewerberates. Eine der ersten Amtshandlungen dieses Gewerberates war die Einrichtung einer Gewerbe- und Industriehalle am Alexanderplatz in Idar im Dezember 1859, zunächst als Verkaufsausstellung der Industrieerzeugnisse. Dies war der erste Vorläufer des Edelsteinmuseums. Die sogenannte „Neue Gewerbehalle“ wurde 1897 bezogen. Dort wurden die Produkte der Edelsteinindustrie gezeigt, diesmal als eine Art „Leistungsschau“ ohne Verkauf. Nach mehr als 75 Jahren wurde die Gewerbehalle geschlossen und in die neu gebaute „Diamant- und Edelsteinbörse“ verlegt, ergänzt und am 17. November 1973 als „Deutsches Edelsteinmuseum“ neu eröffnet. Im Jahr 1996 gab die Bundeswehr die Villa „Purpers Schlößchen“ für die Konversion frei. Der Bundesverband der Edelstein- und Diamantindustrie e.V., unter dessen Verwaltung das Deutsche Edelsteinmuseum bisher gestanden hatte, organisierte zusammen mit engagierten Freunden des Museums den Übergang in die neue Rechtsform. Die neu errichtete „Stiftung Deutsches Edelsteinmuseum“ ermöglichte den Ankauf und den Ausbau der Villa, die seitdem der weltweit berühmten Sammlung den angemessenen Rahmen gibt. Seit der Gründung 1973 besichtigten mehr als vier Millionen Besucher das Deutsche Edelsteinmuseum. Einige Exponate: