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Weiberstein

Denkmal in RadebeulErbaut in den 1880er JahrenGedenksteinKulturdenkmal in RadebeulKötzschenbrodaer Straße
Serkowitz
RadebeulWeiberstein
RadebeulWeiberstein

Der Weiberstein (auch Wettin-Denkstein oder Wettin-Gedenkstein) ist ein Gedenkstein für zwei Bauersfrauen in Radebeul. Das unter Denkmalschutz stehende Denkmal befindet sich an der Kötzschenbrodaer Straße zwischen den heutigen Ortsteilen Kötzschenbroda und Serkowitz, gleich außerhalb des Serkowitzer Dorfkerns.

Auszug des Wikipedia-Artikels Weiberstein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Weiberstein
Kötzschenbrodaer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.096875 ° E 13.655694444444 °
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Adresse

Weiberstein

Kötzschenbrodaer Straße
01445 , Serkowitz
Sachsen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (7620631249)

RadebeulWeiberstein
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In der Umgebung

Lößnitzbach (Elbe)
Lößnitzbach (Elbe)

Der Lößnitzbach (ehemals auch Zodenbach oder Zottelbach) ist ein rechtsseitiger Nebenfluss der Elbe. Er fließt in den sächsischen Städten Moritzburg und Radebeul. Die Bezeichnung, vermutlich vom altsorbischen lěsnica (Waldbach) abgeleitet, wurde erstmals 1286 im Weinbaugebiet Kötzschenbroda erwähnt. Der Lößnitzbach ist 6,7 km lang (ab Dammausfluss) und überwindet auf dieser Strecke einen Höhenunterschied von 79 Metern, da er durch den Lößnitzgrund fließt, ein bis zu 80 m tiefes Sohlental (Kerbtal) in der sächsischen Landschaft Lößnitz. Er beginnt ursprünglich mit dem Wetterbergwasser und speist den Dippelsdorfer Teich. Aus diesem tritt er am südwestlichen Teichdamm bei Dippelsdorf aus und mündet bei Serkowitz in die Elbe. Der Lößnitzbach ist einer von zwei rechtselbischen Nebenflüssen des Elbtalkessels. Er trifft zwar genau wie die „Verlorenen Wasser“ Fiedlerbach und Rietzschkebach auf die Sandterrasse, führte aber bisher zu viel Wasser, um komplett zu versickern. 2020 lag er bei Serkowitz trocken. Oberhalb von Serkowitz verläuft der Lößnitzbach geradlinig und teilweise über dem Umgebungsniveau. Dort bildete er den Zulauf zur Talmühle, die als älteste Mühle der Lößnitz bereits 1337 erwähnt worden war. Der Lößnitzbach hat eine Eigeneinzugsgebietsgröße von 23,4 km². Der Unterlauf des Lößnitzbachs ab Serkowitz ist seit 1905 kanalisiert, zudem nimmt er Abwässer auf. Infolge des Hochwassers im Juni 2013 sind die Kanalwände einsturzgefährdet und stellenweise bereits eingestürzt. Statt einem notwendigen Neubau muss gemäß der europäischen Wasserrahmenrichtlinie der Flusslauf naturnah gestaltet und von der Abwasseraufnahme entflochten werden. Der Radebeuler Stadtrat beschloss im Januar 2018 eine vorgabenerfüllende Verlegung des Flussbetts. Die Umsetzung des auf 7 Millionen Euro geschätzten Projekts wird etwa zehn Jahre in Anspruch nehmen.