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Motte Schwanenmühle

Bauwerk in Langenfeld (Rheinland)Bodendenkmal im Kreis MettmannBurg im Kreis MettmannBurg in EuropaBurgruine in Nordrhein-Westfalen
Motte
Langenfeld Schwanenmühle 0007
Langenfeld Schwanenmühle 0007

Die Motte Schwanenmühle, im Volksmund auch „Schwanenburg“ genannt, ist eine früh-/hochmittelalterliche Befestigungsanlage im Langenfelder Stadtteil Wiescheid nahe der Stadtgrenze zu Solingen am Westrand des Bergischen Landes, (NRW). Von der Anlage sind noch die Wallanlagen sowie der eigentliche Turmhügel der Turmhügelburg (Motte) für den Wohnturm (Bergfried) des Burgherrn erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Motte Schwanenmühle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Motte Schwanenmühle
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Breitengrad Längengrad
N 51.141861617778 ° E 6.9754889333333 °
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Adresse

Motte Schwanenmühle (Schwanenburg)

Zur Schwanenmühle
40764 , Wiescheid
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Langenfeld Schwanenmühle 0007
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In der Umgebung

Ohligser Heide
Ohligser Heide

Die Ohligser Heide ist ein in Teilen bewaldetes ehemaliges Heidegebiet im Stadtgebiet von Solingen-Ohligs in Nordrhein-Westfalen. Sie ist Bestandteil der Bergischen Heideterrasse und gehört zum Naturraum Hilden-Lintorfer Sandterrassen. Sie steht unter Naturschutz. Durch Rodungen soll langfristig wieder eine größere Heidefläche als ursprüngliche Kulturlandschaft entstehen. Das Naturschutzgebiet ist auf 147,24 Hektar festgesetzt und grenzt im Westen an die Bundesautobahn 3 (A 3). Dort befindet sich ein Rastplatz mit dem Namen „Ohligser Heide“. Begrenzt ist es im Norden durch die S-Bahn Rhein-Ruhr (S 1). Im Osten liegt an der Grenze des Heidegebietes der Waldfriedhof von Solingen-Ohligs. Den südlichen Rand bilden die Schwanenstraße und Langhansstraße. In der Ohligser Heide liegt der Engelsberger Hof, ein ehemaliges Gut, das seit Beginn des 20. Jahrhunderts unter verschiedenen Besitzern und Pächtern als Ausflugslokal und Restaurant betrieben wird.Dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz zufolge besteht das Naturschutzgebiet aus Feuchtheide, Moor- und Bruchwald sowie Heideweiher. Außerdem finden sich hier Fließgewässer mit Röhricht in den feuchten Niederungen, Trockenheide, offene Sandflächen, Eichen- und Birkenwälder. Mitten in der Ohligser Heide liegen ein größerer See mit ca. 80 Metern Durchmesser und das Freibad Heide. Im Rahmen des Naturschutzes gibt es jahrelange Bestrebungen, das Heidebad mittelfristig zu schließen, um auch diesen stark frequentierten Bereich wieder in einen natürlichen Zustand zurückzuversetzen. Dieses Begehren scheiterte bislang am Willen der Bevölkerung, soll aber nach Ansicht der Stadt Solingen in naher Zukunft durchgesetzt werden. Seit Pfingsten 2014 wird die Ohligser Heide zur Schaf -und Ziegenbeweidung genutzt. So sollen die Arten im Rahmen des Naturschutzes im Naturschutzgebiet erhalten werden.