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Näherstille

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Schmalkalden-Meiningen)Ersterwähnung 1333Gemeindeauflösung 1978Geographie (Schmalkalden)Ort im Landkreis Schmalkalden-Meiningen
Schmalk Näherstille
Schmalk Näherstille

Näherstille ist ein Stadtteil der Stadt Schmalkalden im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen mit etwa 1000 Einwohnern. Der Name rührt unter anderem vom Fluss Stille, der hier nur ein geringes Gefälle besitzt und in den der ebenfalls durch das Dorf fließende Asbach mündet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Näherstille (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Näherstille
Näherstiller Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 50.712777777778 ° E 10.476666666667 °
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Adresse

Näherstiller Straße

Näherstiller Straße
98574 , Näherstille
Thüringen, Deutschland
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Schmalk Näherstille
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In der Umgebung

Dorfkirche Asbach
Dorfkirche Asbach

Die evangelisch-lutherische Dorfkirche Asbach steht in der Talstraße 79 im Ortsteil Asbach der Stadt Schmalkalden im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Die Kirchengemeinde Asbach gehört zum Kirchenkreis Schmalkalden in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.Die Saalkirche ist eine verputzte Fachwerkkirche des frühen 18. Jahrhunderts. 1905 und in den 1960er Jahren wurde die Kirche restauriert. Das Langhaus mit dachziegelgedecktem Satteldach hat einen dreiseitigen Abschluss im Osten. Der verschieferte Dachturm im Westen mit gedrungener Haube ist mit einer Laterne bekrönt. Den schlichten Saal überspannt ein Muldengewölbe; er wird von zweigeschossigen dreiseitigen Emporen sowie einer Orgelempore über der Apsis umgeben. Die 1747 von T. G. Fabarius aus Schmalkalden geschaffene bäuerliche Darstellung des Abendmahles an der Decke über dem Altarraum bildet den letzten Rest einer einst vorhandenen Wand- und Deckenmalerei. Die ursprünglich reiche barocke Ausstattung wurde bei der Restaurierung von 1905 teilweise entfernt. Im Originalzustand erhalten blieb der Tischaltar auf fünf steinernen Balustern von 1723. Die Basis, der Schaft und das Becken des Taufsteins, ebenfalls von 1723, bestehen aus Sandstein. Fünf farbige kleine ovale Glasscheiben von 1624 aus dem Vorgängerbau – nunmehr im Fenster der Südseite – stellen die Erschaffung Evas, Jakobs Traum, die Vertreibung aus dem Paradies, die Kreuzigung und Auferstehung Christi dar.