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Kavalierhaus Klessheim

Bauwerk des Historismus im Land SalzburgBauwerk in Wals-SiezenheimErbaut in den 1880er JahrenKavaliershausSchloss im Land Salzburg
Schloss in Europa
Kavaliershaus Kleßheim (Herbst 2012)
Kavaliershaus Kleßheim (Herbst 2012)

Das Kavalierhaus Klessheim liegt im Park des Schlosses Klessheim. Erzherzog Ludwig Viktor ließ es 1881/82 als „Winterhaus“ für die kalte Jahreszeit vom bedeutenden Wiener Architekten Heinrich Ferstel errichten, denn das Schloss war sehr schwer zu beheizen. Nach seinem Tod 1919 gelangte es zusammen mit Schloss Klessheim in Staatsbesitz. Während des Zweiten Weltkrieges beherbergte es ein Heereserholungsheim. Die Zimmer wurden mit Abhöranlagen ausgestattet, ein großer Bunker wurde unter dem Garten errichtet. Heute ist das Kavalierhaus Ausbildungsbetrieb der Tourismusschulen Salzburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kavalierhaus Klessheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kavalierhaus Klessheim
Kleßheimerstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.817194444444 ° E 12.990527777778 °
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Adresse

Kleßheimerstraße 3
5071 , Kleßheim
Salzburg, Österreich
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Kavaliershaus Kleßheim (Herbst 2012)
Kavaliershaus Kleßheim (Herbst 2012)
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In der Umgebung

Red Bull Arena (Wals-Siezenheim)
Red Bull Arena (Wals-Siezenheim)

Die Red Bull Arena ist ein österreichisches Fußballstadion am Stadtrand von Salzburg, in der Gemeinde Wals-Siezenheim. Es ist Heimstadion des Bundesligisten FC Red Bull Salzburg und fasst insgesamt 30.188 Zuschauer. Bis nach der Fußball-Europameisterschaft 2008, bei der das Stadion eines der vier Austragungsorte in Österreich war, hieß es EM-Stadion Wals-Siezenheim. Die Eröffnung der Arena fand am 8. März 2003 statt, damals unter dem Namen Stadion Wals-Siezenheim und mit einer Kapazität von 18.250 Zuschauern. Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2008 wurde es ausgebaut. Während die Stieglbrauerei zu Salzburg Namenssponsor des ÖFB-Cups war, war es auch Austragungsort des Cup-Finales. Dieses fand jedoch nur in der ersten Saison nach dem Einstieg von Stiegl tatsächlich dort statt. In den Folgejahren einigten sich die beiden Finalisten, die stets aus dem Osten Österreichs kamen, auf einen anderen Spielort. Stadioneigentümer ist die Stadion-Wals-Salzburg GmbH (kurz SWS), eine hundertprozentige Tochter der Salzburger Landesgesellschaft Land-Invest. Die Arena befindet sich somit indirekt vollständig im Besitz des Landes Salzburg. Das Land finanzierte auch ein Drittel der Gesamtbaukosten von rund 70 Millionen Euro; die beiden anderen Drittel übernahmen der Bund und die Gemeinde Wals-Siezenheim.Das Stadion hat mit der Red Bull Arena in Leipzig (bis Juli 2010 Zentralstadion) und der Red Bull Arena in Harrison, New Jersey zwei Namensvettern.