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U-Bahnhof Krumme Lanke

Bahnhof in EuropaBauwerk von Alfred GrenanderBerlin-ZehlendorfErbaut in den 1920er JahrenKulturdenkmal (Berlin)
U-Bahnhof in Berlin
U Bahnhof Krumme Lanke 20130601 1
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Der U-Bahnhof Krumme Lanke ist ein Endbahnhof der Berliner U-Bahn-Linie U3. Er liegt parallel zwischen der Argentinischen Allee und dem Rauweilersteig im Berliner Ortsteil Zehlendorf des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Seine Bezeichnung im Bahnhofsverzeichnis der BVG ist K, die Entfernung zur benachbarten Station Onkel Toms Hütte beträgt 1069 Meter. Der U-Bahnhof sollte ursprünglich den Namen Alsenstraße tragen, wurde dann aber nach dem einen Kilometer entfernten See Krumme Lanke benannt. In Betrieb genommen wurde er am 22. Dezember 1929 als Teil der damaligen Linie A und bildete den Endpunkt der Verlängerungsstrecke vom Thielplatz.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Krumme Lanke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Krumme Lanke
Rauweilersteig, Berlin Zehlendorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.443245688889 ° E 13.241368533333 °
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Adresse

U Krumme Lanke

Rauweilersteig
14163 Berlin, Zehlendorf
Deutschland
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Webseite
qr.bvg.de

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U Bahnhof Krumme Lanke 20130601 1
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In der Umgebung

Waldsiedlung Krumme Lanke
Waldsiedlung Krumme Lanke

Die Waldsiedlung Krumme Lanke ist eine unter Denkmalschutz stehende Wohnsiedlung nahe dem See Krumme Lanke im Berliner Ortsteil Zehlendorf. Die Siedlung wurde zwischen 1938 und 1940 als SS-Kameradschaftssiedlung Krumme Lanke auf Betreiben der SS-Führung als „geschlossene Siedlungsanlage“ für Angehörige der in Berlin ansässigen SS-Hauptämter erbaut. 1992 wurde sie aufgrund ihres historischen Zeugniswertes vom Land Berlin unter Denkmalschutz gestellt. Der Denkmalschutz erstreckt sich auf den gesamten Denkmalbereich, sowohl auf die Wohngebäude als auch auf die dazugehörigen Freiflächen, das heißt öffentliche und private Grünanlagen sowie Straßen und Wege. Die Siedlung umfasst folgende Straßen, die zumeist in der Nachkriegszeit aufgrund eines Bezuges zur Ideologie des Nationalsozialismus umbenannt wurden: Alsbacher Weg, Am Vierling, Bürstädter Weg, Grumbacher Weg, Heppenheimer Weg, Hirschhorner Weg, Himmelsteig, Im Kinderland, Jugenheimer Weg, Ottmachauer Steig, Quermatenweg 48–120, Salemer Steig, Schlawer Straße, Starkenburger Straße, Viernheimer Weg, Zwingenberger Weg (siehe Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Zehlendorf). Die Siedlung grenzt unmittelbar an das 1920 gegründete Krankenhaus Waldfriede. In der Nähe befindet sich die zwischen 1926 und 1931 erbaute Waldsiedlung Zehlendorf (Onkel Toms Hütte). SS-Kameradschaftssiedlung, Waldsiedlung Krumme Lanke in der Denkmaldatenbank des Landesdenkmalamts Berlin Waldsiedlung Krumme Lanke. Hrsg.: Gagfah Group in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt Berlin und der Unteren Denkmalschutzbehörde Steglitz-Zehlendorf, Berlin 2006 (PDF). Wolfgang Schäche: Von der SS-Kameradschaftssiedlung zur Waldsiedlung Krumme Lanke. Historische Information, Kulturamt Steglitz-Zehlendorf (PDF).