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Burgruine Valcastiel

Baudenkmal (Vorarlberg)Bauwerk in VandansBurg in EuropaBurgruine in VorarlbergHöhenburg in Österreich
Overview of one of the remaining rooms of the Valcastiel castle ruin
Overview of one of the remaining rooms of the Valcastiel castle ruin

Die Burgruine Valcastiel (auch Valkastiel) ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg bei Vandans im österreichischen Bundesland Vorarlberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burgruine Valcastiel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burgruine Valcastiel
Mustrigil, Gemeinde Vandans Außervens

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.099722222222 ° E 9.8402777777778 °
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Adresse

Burgruine Valcastiel (Burgruine Valkastiel)

Mustrigil
6773 Gemeinde Vandans, Außervens
Vorarlberg, Österreich
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linkWikiData (Q1015555)
linkOpenStreetMap (1408732967)

Overview of one of the remaining rooms of the Valcastiel castle ruin
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Alte Krone Vandans
Alte Krone Vandans

Die Alte Krone ist ein ehemaliges Gasthaus in der Gemeinde Vandans im Montafon. Das Gebäude steht seit 1964 unter Denkmalschutz. Das Gebäude liegt hinter einem offenen Vorgarten mit Obstbäumen an der Dorfstraße knapp vor der Abzweigung der Rellstalstraße. Mit der ursprünglichen Nutzung als Gasthaus vor dem Rellstal verweist das Gebäude auf die im 10. Jahrhundert rätoromanischsprachige Bevölkerung am ehemaligen Verbindungsweg durch das Rellstal über den Bergsattel Schweizer Tor nach Graubünden. Das zweigeschossige Gebäude wurde von 1567 bis 1744 errichtet und erweitert. Der Keller und Teile des Erdgeschosses sind mit Bachsteinen gemauert. Der weitere Aufbau des Hauses wurde als weitgehend verputzter Blockbau und Riegelbau ausgeführt. Im Flur befindet sich eine offene Kochstelle und die Befeuerungstüre für den Ofen in der ehemaligen Gaststube. Im Obergeschoss setzt sich der mächtige Kamin fort. Es gibt mehrere getäfelte Stuben, teils mit bemaltem Täfel. Die Doppelfenster mit Mittelpfosten und sechs- oder achtfacher Gliederung sind teils aufwendig gerahmt. Das Gebäude wurde ab 1959 seitens des Bundesdenkmalamtes und mit Unterstützung der Vorarlberger Illwerke gesichert. Durch den Leerstand über drei Jahrzehnte mussten Zwischendecken und das Dach komplett erneuert werden. Im Sinne einer weiteren Nutzung wurde das Gebäude in drei Wohneinheiten geteilt. Die Küchen und Sanitärbereiche wurden mit heutigem Standard eingebaut. Die bemerkenswerten handwerklichen Details wie Täfel und Türen wurden erhalten. Die alten Fenster wurden mit Vorfenstern in gleicher Ausführung zu Kastenfenstern ausgebaut.