place

Franz-Felix-See

BaggerseeBauwerk in GrevenGeographie (Greven)Gewässer im Kreis SteinfurtSee in Europa
See in Nordrhein-WestfalenWasserbauwerk in Nordrhein-Westfalen
Franz Felix See
Franz Felix See

Der Franz-Felix-See liegt östlich von Greven im Kreis Steinfurt (Nordrhein-Westfalen). Er ist zehn Hektar groß; der Durchmesser beträgt maximal 460 m. Durch den Ausbau der A 1 entstanden, hat ihn seit 1967 der Angelsportverein Greven gepachtet. Somit befinden sich hier eine große Anzahl einheimischer Fischarten; der Angelsport ist ganzjährig freigegeben. Offiziell ist das Baden verboten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Franz-Felix-See (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Franz-Felix-See
Hegemanns Damm,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Franz-Felix-SeeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.11472222 ° E 7.695 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Landhaus am Franz-Felix-See

Hegemanns Damm 8
48268
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
landhaus-am-see.com

linkWebseite besuchen

Franz Felix See
Franz Felix See
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Ladbergener Städtebund

Der Ladbergener Städtebund war ein 1246 in Ladbergen geschlossenes Bündnis der Städte Münster, Osnabrück, Minden, Coesfeld und Herford. Die Absetzung Kaiser Friedrichs II. (reg. 1212/1215–1250) durch Papst Innozenz IV. (reg. 1243–1254) auf dem ersten Konzil von Lyon (1245), das Überhandnehmen des Fehdewesens sowie konkret ein Bündnis der Bischöfe von Münster und Osnabrück (1245) bedrohten westfälische Handelsstädte, allen voran Münster und Osnabrück, in ihren Aktivitäten. So kam es am 22. Mai 1246 zum Abschluss des Ladbergener Städtebunds, der ein Schutzbündnis der Städte Münster und Osnabrück gegen deren Stadtherren darstellt, dem aber auch die Münster und Osnabrück „zugewandten“ Städte und Weichbilder Minden, Coesfeld und Herford angehörten. In den Statuten des Bundes bilden die Regelungen über die Sicherheit der Bürger bei Handel, Verkehr und Markt einen Schwerpunkt. Übergriffen des Adels sollen Sanktionen gegen die Täter folgen, Konflikte zwischen den Städten im Bund sollen durch Schiedskommissionen ausgeräumt werden. Der Ladbergener Bund resultiert damit aus der gestiegenen Bedeutung der westfälischen Handelsstädte. Wenn auch über die Aktivitäten des Bundes nichts weiter bekannt ist, so steht er doch am Anfang einer Reihe von Zusammenschlüssen zwischen westfälischen Städten (1246–1338) wie z. B. dem „Werner Bund“, gegr. 1253, von gemischt-ständischen Landfriedensordnungen (1298–1392) und von Städtebündnissen innerhalb der Hanse (14./15. Jahrhundert).