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WILA Lichttechnik

Gegründet 1857MarkennameProduzierendes Unternehmen (Lichttechnik)Produzierendes Unternehmen (Märkischer Kreis)Unternehmen (Iserlohn)
Iserlohn Wila1 Asio
Iserlohn Wila1 Asio

Die WILA Lichttechnik GmbH mit Sitz in Iserlohn entwickelt, plant, produziert und vertreibt Lichtwerkzeuge für Lichtanwendungen im Innen- und Außenbereich. Schwerpunkte sind Bürobeleuchtung sowie Beleuchtung von Verwaltungsgebäuden und Bildungseinrichtungen.

Auszug des Wikipedia-Artikels WILA Lichttechnik (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

WILA Lichttechnik
Dröscheder Weg,

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58638 , Nußberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Iserlohn Wila1 Asio
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In der Umgebung

Ballotsbrunnen
Ballotsbrunnen

Der Ballotsbrunnen ist ein Traditions- und Brauchtumsort in Iserlohn. Der Brunnen (auch Juffernspring genannt) befindet sich am Rupenteich im Iserlohner Stadtwald. Benannt wurde er im Jahre 1760 nach seinem damaligen Besitzer und Inhaber der dortigen Wasserrechte, dem Iserlohner Ratsherrn und ab 1718 auch zweiten Bürgermeister Heinrich Gisbert Ballot, einem westfälischen Kaufmann, der 1679 die Bürgerrechte der Stadt Iserlohn erhielt.Jedes Jahr findet hier traditionell am Pfingstmontag frühmorgens das sogenannte Brunnentrinken statt. Das reine und kühle Quellwasser wird vom jeweils amtierenden Königspaar und Hofstaat des Iserlohner Schützenvereins (IBSV) an jedermann gereicht. Der Überlieferung nach soll es für das kommende Jahr eine gesundheitsfördernde und damit auch lebensverlängernde Wirkung entfalten. Schon zu vorchristlicher Zeit wurde eine heilende Kraft des Elixiers aus dem Juffernspring vermutet, man ging seinerzeit von einem Segen der germanischen Göttin Freya aus.Umrahmt wird das Iserlohner Brauchtum in den letzten Jahren zusätzlich durch einen Elfentanz, der von jungen Tanzschülerinnen bei klassischer Musikuntermalung auf der neben dem Rupenteich befindlichen Wiese aufgeführt wird.Der Ballotsbrunnen, dessen heutiges Erscheinungsbild (Steinmauer mit Tiermasken- und Inschriftstein sowie kleinem vorgelagerten Bassin) erst im Jahre 1937 anlässlich der 700-Jahr-Feier Iserlohns entstand, ist zudem eine der vielen Sagenstationen der Sauerland-Waldroute.