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Synagoge (Kaiserslautern)

Abgegangenes Bauwerk in Rheinland-PfalzBauwerk des Historismus in Rheinland-PfalzEhemalige Synagoge in Rheinland-PfalzErbaut in den 1840er JahrenErbaut in den 1880er Jahren
In der Reichspogromnacht 1938 zerstörte SynagogeJudentum in KaiserslauternOrientalisierende ArchitekturSakralbau in KaiserslauternSynagogenbau in EuropaSynagogenbau in Rheinland-PfalzZentralbau in Deutschland
Kaiserslautern Synagoge
Kaiserslautern Synagoge

Die Synagoge Kaiserslautern war eine Synagoge auf dem Platz an der heutigen Fischerstraße in Kaiserslautern, dem heutigen Synagogenplatz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Synagoge (Kaiserslautern) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Synagoge (Kaiserslautern)
Fischerstraße, Kaiserslautern Grübentälchen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.444409 ° E 7.774479 °
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Adresse

Fischerstraße
67655 Kaiserslautern, Grübentälchen
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Kaiserslautern Synagoge
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In der Umgebung

Lautrer Advent
Lautrer Advent

Der Lautrer Advent ist ein zur Adventszeit stattfindender Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Kaiserslautern. Dabei verteilen sich die Stände größtenteils rund um die Stiftskirche sowie auf dem Schillerplatz. Der Weihnachtsmarkt wird alljährlich am Montag nach Totensonntag vom Lautrer Christenkind eröffnet und dauert bis zum 23. Dezember an. Seit 2009 findet im Anschluss vom 27. Dezember bis Silvester der Silvestermarkt statt. Die Wahl des Christkindes sowie die Durchführung des Weihnachtsmarktes werden durch das Projektbüro für städtische Veranstaltung und Antenne Kaiserslautern durchgeführt. Sie findet nach Vorauswahl per Online-Voting statt. Die Kandidatinnen müssen zwischen 16 und 29 Jahre alt sein und einen Wohnsitz in der Stadt selbst oder im Landkreis Kaiserslautern haben. An der Durchführung des Weihnachtsmarktes und seiner Beleuchtung beteiligen sich zusätzlich noch die Werbegemeinschaft „Kaiser in Lautern“, örtliche Einzelhandels- und Gaststättenverbände sowie 170 weitere Paten.Die Anfänge des Kaiserslauterer Weihnachtsmarktes reichen bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück. Zunächst fand der Weihnachtsmarkt – damals noch „Christbaummarkt“ genannt – in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg auf dem Maxplatz statt. Der Maxplatz befand sich anstelle des Neuen Rathauses (heute Willy-Brandt-Platz genannt). Nachdem der Markt dort unwirtschaftlich zu werden schien, wurde er mehrfach verlagert, bis man sich für den heutigen Standort entschied.Parallel zum Weihnachtsmarkt findet Anfang Dezember auch ein Kulturmarkt in der Fruchthalle statt, bei dem wechselnde Aussteller Produkte aus fernen Ländern präsentieren und verkaufen. Ein kleiner Weihnachtsmarkt findet am ersten Adventswochenende im Edith-Stein-Haus statt. Zudem wird zum Advent häufig auch eine Stadtführung über Weihnachtsbräuche mit dem Titel „Vun de Christäppelcher und vum Belzenickel“ angeboten.