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Mössensee

BundeswasserstraßeFlusssystem HavelGeographie (Mirow)See im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteSee in Europa
See in Mecklenburg-Vorpommern

Der Mössensee liegt in der Mecklenburgischen Seenplatte 4,5 Kilometer südlich von Mirow im Süden Mecklenburg-Vorpommerns. Der Mössensee ist Teil der südlich von Mirow befindlichen Seenkette aus Zotzensee, Mössensee, Vilzsee, Mirower Adlersee, Zethner See, Schwarzer See und Fehrlingsee. Er ist zirka 2,5 Kilometer lang und zwischen 100 und 300 Meter breit. Er hat eine von Norden nach Süden langgestreckte schmale Form, die mehr an einen Flusslauf als an einen See erinnert. Der See hat im Norden seinen Zufluss vom Zotzensee und im Süden seinen Abfluss zum Vilzsee. Im Südteil hat der See zwei ausgeprägte Buchten. Im Westen grenzt der See an die Halbinsel Mirower Holm. Die Seeufer sind fast durchgängig bewaldet und schilfbestanden. Der See ist Bestandteil der 32 Kilometer langen Bundeswasserstraße Müritz-Havel-Wasserstraße der Wasserstraßenklasse I; zuständig ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mössensee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Mössensee
Bungalowsiedlung Holm, Mirow

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.226488 ° E 12.830143 °
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Adresse

Marina Campingplatz Mössensee

Bungalowsiedlung Holm
17252 Mirow
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Telefonnummer

call+493983322030

Webseite
naturcamp-moessensee.de

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In der Umgebung

Rochowsee
Rochowsee

Der Rochowsee ist ein See im Landkreis Ostprignitz-Ruppin von Brandenburg. Am nördlichen Seeufer verläuft die Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört zum Rheinsberger Seengebiet im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land. Der See hat eine Fläche von 31,9 Hektar und ist bis zu 16 Meter tief. Der Name des Sees (früher Rockowsee) wird auf das altpolabische Wort ‚rak‘ für ‚Krebs‘ zurückgeführt.Der Rochowsee gehört zum Flusslauf des Rhin, der aus dem Quellsee Twernsee durch eine allmählich verlandende Verbindung in den Rochowsee und dann über eine etwa 300 Meter lange künstliche Fließstrecke in den Giesenschlagsee fließt. Er gehört zum FFH-Gebiet „Wummsee und Twernsee“, das 2016 durch Zusammenlegung der FFH-Gebiete „Rochowsee und Plötzensee“, „Wummsee und Twernsee“ und „Erweiterung Wumm- und Twernsee“ gebildet wurde.Der See wurde für das Jahr 2006 als mesotroph klassifiziert und war von Armleuchteralgen dominiert. Bis 2011 waren diese fast völlig verschwunden, heute überwiegen Tausendblattgewächse. Auch submers wachsender Tannenwedel ist zu finden. Im See finden sich mehrere Fischarten, unter anderem Aale, Barsche, Brachsen, Güster, Hechte, Rotaugen, Rotfedern und Schleie. Ausgesetzt wurden Kleine Maränen, Karpfen und Welse. Gewerbliche Fischerei wird kaum betrieben.Das nördliche Ufer des Sees ist unbebaut, am südlichen Ufer befindet sich ein Streifen mit Bungalows. Die nicht bebauten Flächen sind vor allem mit Buchen und Kiefern bewachsen. Etwa 1,5 Hektar sind als BVVG-Fläche ausgewiesen. Orte in der Nähe sind in Brandenburg die Ortsteile Luhme, Zechlinerhütte, Flecken Zechlin und Kleinzerlang von Rheinsberg und in Mecklenburg-Vorpommern der Ortsteil Diemitz und der Wohnplatz Fleether Mühle von Mirow und die Gemeinde Schwarz.