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Adesso SE

Beratungsunternehmen (Deutschland)Börsennotiertes UnternehmenGegründet 1997IT-Dienstleister (Deutschland)Unternehmen (Dortmund)
Unternehmen im CDAXUnternehmen im SDAX
JL14097 0635
JL14097 0635

Adesso SE (Eigenschreibweise adesso SE) ist ein börsennotiertes Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Dortmund. Adesso wird in der Lünendonk-Liste 2020 auf Platz 1 der 25 führenden mittelständischen und in der Lünendonk-Liste 2021 auf Platz 14 von 25 der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland gelistet.Die Kernbranchen des Unternehmens sind Versicherungen/Rückversicherungen, Banken/Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Öffentliche Verwaltung, Automobilindustrie, Maschinenbau und Fertigungstechnik, Handel sowie Energie- und Wasserwirtschaft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Adesso SE (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Adesso SE
Adessoplatz, Dortmund Schüren (Aplerbeck)

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adesso SE

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44269 Dortmund, Schüren (Aplerbeck)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Galopprennbahn Dortmund
Galopprennbahn Dortmund

Die Galopprennbahn Dortmund befindet sich im Dortmunder Stadtteil Wambel. Bereits 1893 entstand in Dortmund eine Pferderennbahn. Die Familie von Romberg errichtete auf eigenem Grund an der Buschmühle, südlich des heutigen Westfalenparks, eine Rennstrecke. Diese erste Rennbahn fiel jedoch der Erweiterung des Eisenwerkes Phoenix-West zum Opfer. Man suchte nach einem neuen Standort und wurde im Ortsteil Wambel fündig. Dort wurde am 3. Juli 1913 die heutige Galopprennbahn eröffnet. Sie wurde nach Plänen des Kölner Architekturbüros Stein und Ziedorn mit repräsentativen und inzwischen unter Denkmalschutz stehenden Tribünenbauten, Stallungen und Betriebsgebäuden zum Teil im Fachwerkstil angelegt. In den 1920er-Jahren entstanden weitere Tribünen und Gebäude. 1963 fand die Schlussveranstaltung des 11. Evangelischen Kirchentags mit 350.000 Teilnehmern auf der Rennbahn statt. 1981 wurde sie durch den Bau einer Sandbahn mit Flutlicht zur ersten Allwetterbahn in Europa, die auch Renntage im Winter ermöglicht. Die Rennbahn Wambel verfügt über eine 2000-m-Grasbahn und eine 1600-m-Allwettersandbahn. Auf der mit Flutlichtanlage und überdachten Tribünen ausgestatteten Rennbahn werden jährlich das Deutsche St. Leger und der Große Preis der Dortmunder Wirtschaft ausgetragen. Im Innenfeld der Rennbahn befindet sich ein 9-Loch-Golfplatz. Die Pferderennbahn ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.Aktuell wird der Verkauf des Trainingsgeländes als Wohnungsbaugebiet abgewickelt. Der Trainingsbetrieb wird eingestellt und die Stallungen, Wohn- und Nebengebäude abgerissen. Der eigentliche Rennbetrieb soll weitergehen, ebenso sollen die Tribünenanlagen erhalten bleiben.

Zeche Freie Vogel & Unverhofft
Zeche Freie Vogel & Unverhofft

Die Zeche Freie Vogel & Unverhofft, auch als Zeche Schüren bezeichnet, war eine der ältesten Tiefbauzechen im Ruhrbergbau und lag im Dortmunder Stadtteil Schüren. Ihr Name geht zurück auf die früheren Mutungen „Freie Vogel“ und „Unverhofft“, die 1782 und 1784 für erloschen erklärt worden waren. Die Gründung der neuen bergrechtlichen Gewerkschaft „Freie Vogel und Unverhofft“ war im Juni 1841, unregelmäßiger Abbau fand bereits vorher statt. Es wurde Steinkohle sowie bis 1899 auch Eisenstein abgebaut. Beides wurde in der Anfangszeit zum größten Teil mit Pferdefuhrwerken zur nahe gelegenen Hermannshütte in Hörde gebracht. Erst in den 1880er Jahren erhielt das Bergwerk einen direkten Anschluss an die Hörder Kohlenbahn und somit an das Netz der Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft. Im Jahr 1891 wurde eine Brikettfabrik in Betrieb genommen. Die höchste Förderleistung erzielten 1.558 Beschäftigte im Jahr 1914 mit 395.837 Tonnen. 1923 übernahm die Bergbau-AG Lothringen die Gewerkschaft „Freie Vogel und Unverhofft“; im Rahmen der allgemeinen Rationalisierungsbewegung im Ruhrbergbau wurde die Zeche 1925 – schon vier Jahre vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise – stillgelegt, um ihre Förderquoten auf andere, wirtschaftlicher arbeitende Zechen des Lothringen-Konzerns übertragen zu können. Vier ehemalige Zechengebäude (Markenkontrolle, Werkstatt und zwei Bürohäuser) sind erhalten geblieben und werden heute gewerblich bzw. als Wohngebäude genutzt. Über den östlichen Teil des ehemaligen Zechengeländes verläuft heute die Bundesstraße 236.

Westfalendamm
Westfalendamm

Westfalendamm ist der Statistische Bezirk 80 der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Südosten der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Innenstadt-Ost. Der Statistische Bezirk besteht heute aus den statistischen Unterbezirken Gartenstadt-Nord und Gartenstadt-Süd, die zusammen den Dortmunder Stadtteil Gartenstadt bilden sowie aus den statistischen Unterbezirken Westfalendamm-Nord und Westfalendamm-Süd. Namensgebend für den statistischen Bezirk ist der Westfalendamm, eine der wichtigsten Hauptstraßen in Dortmund. Zusammen mit dem sich westlich anschließenden Rheinlanddamm ist diese Teil der Bundesstraße auf Dortmunder Stadtgebiet. Mit der von Westen aus Richtung Bochum kommenden und der im Osten nach Kassel weiterführenden übernimmt der Westfalendamm neben seiner ihm eigentlich zugedachten Funktion als Wohn- und innerörtliche Hauptstraße nicht nur zusätzlich die Rolle einer Landstraße (), sondern de facto auch die einer Autobahn. Als sechsspurige, von vierstreifigen Baumreihen flankierte Allee ist der Westfalendamm nicht für ein tägliches Verkehrsaufkommen von mehr als 140.000 Kraftfahrzeugen ausgelegt. Insbesondere zu Messezeiten und bei Fußballspielen kommt es daher regelmäßig zu großflächigen Staubehinderungen. Seit Anfang 2008 gilt auf dem Westfalendamm ein Nachtfahrverbot für Lastkraftwagen und im innerstädtischen Bereich ein Tempolimit von 50 km/h. Dies wird mit Hilfe einer Geschwindigkeitsmessanlage, des Typs PoliScan Speedtower, zwischen der Lübkestraße und der Oberen Brinkstraße kontrolliert.